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EZB: Schuldenrestrukturierung für Griechenland möglich

Laut EZB-Direktoriumsmitglied Coeure sind Gespräche über eine Schuldenrestrukturierung Griechenlands möglich. Dies gelte jedoch nur dann, wenn der neue Ministerpräsident Tsipras die europäischen Rege...

Laut EZB-Direktoriumsmitglied Coeure sind Gespräche über eine Schuldenrestrukturierung Griechenlands möglich. Dies gelte jedoch nur dann, wenn der neue Ministerpräsident Tsipras die europäischen Regeln einhalte. Letztlich liege eine Entscheidung darüber aber bei den europäischen Finanzministern, die heute zu einem Treffen zusammenkommen.

Finnlands Regierungschef Alexander Stubb sagte heute Morgen, dass man über eine Frisenverlängerung reden könne, ein echter Schuldenschnitt aber nicht in Frage komme.
Zuvor hatte die EZB einen Schuldenschnitt für den Bestand ihrer griechischen Staatsanleihen kategorisch ausgeschlossen – dies sei rechtlich gar nicht machbar, so die EZB. Im Klartext: bluten müssen die anderen..

Interessant ist die Bemerkung Coeures, dass der Fall der Euro gerechtfertigt sei, das Wichtigste aber sei, dass der Euro stabil bleibe. Das könnte bedeuten, dass die EZB Probleme hätte mit einer zu schnellen Abwertung der Gemeinschaftswährung, die heute Nacht kurz unter die 1,11er-Marke und damit auf den tiefsten Stand seit zwölf Jahfren gefallen war, sich aktuell aber wieder deutlich über der Marke von 1,12 etablieren kann.

Die Märkte gehen offenkundig davon aus, dass es so schlimm nicht kommen wird unter einer Regierung Tsipras. Syriza hat die absolute Mehrheit knapp verfehlt und braucht daher einen Koalitionspartner. Wahrscheinlich ist, dass Syriza mit der Partei Unabhängige Griechen (ANEL) koalieren wird – die jedoch ebenso strikt wie Syriza die Politik der Troika kritisiert. In einem Interview mit der FAZ hat der designierte Regierungschef Tsipras bereits das Ende der Troika ausgerufen und ist damit gleich in die Offensive gegangen.

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