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EU: jetzt geht's an die Spielekonsolen

DIe Brüsseler Regulierungswut hat nun auch die  Spielekonsolen erfasst: Diese sollen Energie sparen. Nach Berechnungen der Kommission könnten die Geräte dadurch zwar um rund zehn Prozent oder 40 Euro teurer werden. Die Benutzer könnten aber pro Jahr etwa 1,30 Euro Stromkosten sparen. - Nicht gespart wird an neuen EU-Pöstchen: ein Lenkungsausschuss und ein unabhängiger Inspektor soll die Einhaltung der Strom-Drosseln überwachen.

 

Nach Glühbirnen und Staubsaugern drosselt die EU-Kommission nun auch den Stromverbrauch von Videospiel-Konsolen wie Xbox, Playstation und Wii. Wie "Bild" (Dienstag) unter Berufung auf ein Papier der EU-Kommission berichtet, haben sich die Hersteller der Videospiel-Geräte im Rahmen der umstrittenen Ökodesign-Richtlinie auf Druck Brüssels freiwillig verpflichtet, den Strom-Hunger ihrer Produkte zu begrenzen.

Danach sollen sich die Konsolen ab sofort zum Beispiel bei Nichtbenutzung automatisch abschalten oder durch verbesserte Software im Spielbetrieb weniger verbrauchen. Nach Berechnungen der Kommission könnten die Geräte dadurch zwar um rund zehn Prozent oder rund 40 Euro teurer werden. Die Benutzer könnten aber pro Jahr etwa 1,30 Euro Stromkosten sparen.

Die EU-Kommission hatte den Herstellern seit 2012 mit einer gesetzlichen Strombremse gedroht. Die Konzerne haben daraufhin eine freiwillige Selbstverpflichtung vorgeschlagen. Diese hat die EU-Kommission nun förmlich abgesegnet.

Allerdings sollen ein Lenkungsausschuss und ein unabhängiger Inspektor die Einhaltung der Strom-Drosseln überwachen, berichtet die Zeitung weiter. Ende 2017 wird entschieden, ob der Stromverbrauch der Geräte tatsächlich gesunken ist oder er doch gesetzlich beschränkt werden soll.

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