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GR: Ultimatum bis Ende nächster Woche

Griechenland hat noch bis Ende nächster Woche Zeit für eine Einigung mit seinen Gläubigern – nur dann könne das Land noch Geld aus dem laufenden Rettungsprogramm erhalten, sag...

Von Markus Fugmann

Griechenland hat noch bis Ende nächster Woche Zeit für eine Einigung mit seinen Gläubigern – nur dann könne das Land noch Geld aus dem laufenden Rettungsprogramm erhalten, sagte ein namentlich nicht genannter Vertreter der Eurozone gegenüber Nachrichtenagenturen. Bis dahin müßten verbindliche Grundzüge festegelgt werden, wie die Finanz-Staatssekretäre der griechische Regierung in einer Telefonkonferenz gestern mitteilten, berichtet der Insider.

Die Verhandlungen seien zu schleppend vorangegangen, eine Einigung sei noch nicht in Sicht, hätten Vertreter der Gläubiger EU, der EZB und des IWF Athen mitgeteilt, so der Insider weiter. Hauptkonfliktpunkte sind weiterhin die Reform des griechischen Rentensystems, Arbeitsmarktreformen und die Frage der Privatisierungen. Es hat sich also an den grundsätzlichen Differenzen zwischen den Gläubigern und Griechenland offenkundig wenig geändert.

Damit Griechenland nun die Mittel aus dem Rettungsprogramm rein technisch noch ausgezahlt werden könnten, müsse es bis Ende nächster Woche eine Einigung geben – aber selbst dann sei der Zeitplan noch ambitioniert, so der Insider weiter. Ansonsten sei das Geld für Griechenland “verloren”.

Ähnlich hat sich heute auch der Chef des Rettungsfonds ESM, Klaus Regling, im Magazin “Focus” geäußert. Athen könne im Falle einer Einigung auf 7,2 Milliarden Euro aus dem Rettungsfonds, Zentralbankgewinnen und dem IWF zurückgreifen, so Regling:

“Premier Alexis Tsipras sollte an den Erfolgen bis 2014 anknüpfen. Verweigert sich die griechische Regierung dem Reformprozess, spielt sie mit der Zukunft des Landes. Das Risiko ist dann groß, dass die Opfer der Griechen umsonst gewesen sind.“

Regling lobte in diesem Zusammenhang die Anstrengungen Griechenlands während des ersten Rettungspakets:

„Die Wirtschaft sprang an, Jobs ent­standen, Anleger kauften Mitte 2014 erstmals wieder griechische Staatsanleihen.“

Nachdem gestern die IWF-Chefin Lagarde ein Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone nicht ausgeschlossen hatte, wollen die Gläubiger den druck auf die Athener Regierung nun deutlich verschärfen, wie das Ultimatum beweist. Der Showdown beginnt!

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