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Offiziell: IS war Idee der Geheimdienste

Ein Papier des US-Geheimdienstes Defense Intelligence Agency (DIA) belegt, dass die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) eine Idee der westlichen Geheimdienste war.

 

Von Dirk Heinen

Nach Ablauf der dreijährigen Sperrfrist ist nun ein Papier des US-Geheimdienstes Defense Intelligence Agency (DIA) aus dem Jahr 2012 öffentlich zugänglich, das belegt was bisher mit der Keule “Verschwörungstheorie” nieder geknüppelt wurde. Wenn auch weite Bereiche des Dokuments geschwärzt bleiben, so ist doch schwarz auf weiß nachzulesen, dass die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) eine Idee der westlichen Geheimdienste war.

 

Die entscheidenden Textstellen ins deutsche übersetzt: “Salafisten, die Islamische Bruderschaft und Al Qaida sind die wesentlichen Kräfte der Auflehnung gegen das syrische Regime. […] Der Westen, die Golfstaaten und die Türkei unterstützen die [diese] Opposition während Russland, China und der Iran das Regime [Assad] unterstützen. […] Sollte sich die Situation [dieser Aufstand gegen das syrische Regime] chaotisch entwickeln, so besteht die Möglichkeit zu einem offiziell oder auch inoffiziell ausgerufenen salafistischen Prinzipat [Kalifat bzw. IS] und das ist exakt das, was die Unterstützer dieser Opposition [der Westen, die Golfstaaten und die Türkei] wollen, um das syrische Regime zu isolieren, welches eine strategische Ausdehnung der Shia (Irak und Iran) beabsichtigt.”

 

Das Al Qaida Ende der 70er Jahre vom CIA gegründet wurde, um Afghanistan unter westliche Kontrolle zu bekommen und den Klassenfeind Sowjetunion zurück zu drägen, dass ist heute Allgemeinwissen. Damals wie heute rekrutierte und unterstützte man extremistische Muslime, um sie für die eigenen geopolitischen Interessen an die Front zu bringen. In dem 1997 erschienen Buch “Die einzige Weltmacht” beschreibt der ehemalige und aktuelle Präsidentenberater Zbigniew Brzeziński die Bedeutung eurasischer Staaten für die weltweite Hegemonialstellung des US-Imperiums – darunter auch Syrien.

 

Der IS ist wie schon Al Qaida ein Instrument dieser imperialistischen Agenda. Er macht die Drecksarbeit und liefert der Öffentlichkeit über die Massenmedien ein neues Feindbild und damit eine Rechtfertigung für völkerrechtswidrige Angriffskriege, die Einschränkung von Freiheitsrechten und totale Überwachung. Doch wie schon im Falle Al Qaida kommt auch bei IS die Wahrheit ans Licht. Arthur Schopenhauer sagte einmal etwas für unsere heutige öffentliche Berichterstattung sehr Zutreffendes: “Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft, bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt.” Die Enthüllungen über die Verflechtungen von Geheimdiensten und IS wurden bisher als Verschwörungstheorie verlacht. Aus Angst vor der Bekämpfung wird bisher noch geschwiegen.

derkontexter.com

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