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Helmut Schmidt: Einige unbequeme Zitate

Schmidt Schnauze - so wurde der ehemalige Bundeskanzler auch genannt. Die Medien würdigen nach seinem Tod den Staatsmann mit seinen Zitaten. Dass er eine eher kritische Sicht in Sachen Zuwanderung hatte, wird dezent ausgeblendet. Was er sagte, würde heute als "rassistisch" gebrandmarkt.

 

 

Helmut Schmidt war ein besonnener Staatsmann, der immer mehr an den klaren Verstand als die Emotionen der Deutschen appellierte. Der Pragmatiker hat viele erinnerungswürdige Sätze gesagt – hier einige seiner Zitate:

 

"Von jedem, der sich um das Amt des Kanzlers bewirbt, ist zu verlangen, dass er dem Volk die bittere Wahrheit sagt."

 

"Politiker und Journalisten teilen sich das traurige Schicksal, daß sie oft heute schon über Dinge reden, die sie erst morgen ganz verstehen."

 

"Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden."

 

"Die Demokratie lebt vom Kompromiss. Wer keine Kompromisse machen kann, ist für die Demokratie nicht zu gebrauchen."

 

"Wenn wir uns überall einmischen wollen, wo himmelschreiendes Unrecht geschieht, dann riskieren wir den dritten Weltkrieg."

 

"Willen braucht man. Und Zigaretten."

 

Besonders kontrovers diskutiert wird folgendes Zitat:

"Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag."

soll Schmidt bei einer DGB-Veranstaltung gesagt haben.

 

Helmut Schmidt im Focus vom 11.06.2005

“Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden. Als Mittel gegen die Überalterung kommt Zuwanderung nicht in Frage. Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht. Es schafft nur ein zusätzliches dickes Problem”.

Deutschland habe sich damit in den vergangenen 15 Jahren übernommen. „Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren“, sagte Schmidt. „Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“ Es sei deshalb falsch, Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen. Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten „hätte man besser draußen gelassen“.

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