Dank eines global einmaligen Medienhypes um den mittelmäßigen Kommerz-Streifen "Star Wars - Das Erwachen der Macht" spülte der Film am ersten Wochende schon eine halbe Milliarde Dollar ein. - Dennoch gehört der Film zum schlechtesten Science Fiction aller Zeiten.
Der billige Knall-Bumm Science Fiction "Star Wars - Das Erwachen der Macht" spülte dank perfekter globaler Gehirnwäsche bereits eine halb Milliarde Dollar in die Kinokassen und dürfte in den nächsten Tagen alle Rekorde brechen.
Star Wars 7, das sei angeblich Mythos, Meilenstein, Rekordhalter, König des Merchandising, bla, bla, bla. Im Orbit um die “Star Wars“-Filme schweben fast nur noch Superlative und Worthülsen. Die Kommerzmaschine in Funk, Fernsehen und Presse funktioniert perfekt.
Die Läden quellen von "Star Wars"-Produkten über, Disney erwartet vom Merchandising zehn Milliarden Dollar, viermal so viel wie aus dem Kinokartenverkauf.
Der Hype um Star Wars ist völlig unverständlich, denn das "Das Erwachen der Macht" ist die schlechteste Episiode aller Zeiten. Doch nur wenige Filmkritiker getrauen sich die Wahrheit zu schreiben. "Star Wars" zu kritisieren gilt schon fast als political incorrect.
Kritische Reviews sind rar. Dennoch schreibt die "New Yorker", der Streifen sei "ein Film mit Comic-Charakteren, einer unglaubhaften Geschichte, null politischer oder sozialer Relevanz, lausiger Schauspielerei, absonderlichen Dialogen und einer lächerlich simplistischen Moral. In anderen Worten: ein schlechter Film."