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Dürr auf Erfolgskurs?

Liebe Leser,

letzte Woche überschlugen sich die Nachrichten bei Dürr, denn Volker Gelfarth hat sich das Unternehmen und dessen Aussichten einmal genauer angesehen. Die wichtigsten Nachrichten, die letzte Woche das Unternehmen Dürr und dessen Kurse bewegt haben waren folgende:

  • Mehr Verdienst, weniger Umsatz! So sah es für Dürr in den ersten 9 Monaten aus. Beim Auftragseingang war allerdings eine Steigerung um 8,7% auf 2,93 Mrd € zu verzeichnen und die Book-to-Bill-Ratio konnte mit 1,1 einen guten Wert erreichen. Auch der Auftragsbestand erhöhte sich leicht auf 2,72 Mrd €.
  • Regionale Unterschiede! Das Unternehmen konnte in allen Regionen außer China Auftragszuwächse verzeichnen. Vor allem in den USA profitierte Dürr von einem Großauftrag. Hier soll für einen US-Autohersteller ein Fahrzeugendmontagewerk errichtet werden. Auch in China zeichnen sich aber höhere Investitionen in den Bau neuer Anlagen ab, denn schon im November hatte ein Hersteller von Elektroautos einen Auftrag für eine Lackieranlage erteilt.
  • Rentabilitätssteigerung! Für das Gesamtjahr wird ein Umsatz von 3,4 bis 3,6 Mrd €, einen Auftragseingang von 3,5 bis 3,7 Mrd € und ein etwas höherer Gewinn in Aussicht gestellt und die Auftragslage spricht klar für Zielerreichung. Insgesamt will der Konzern bis 2020, unter anderem mithilfe von Zukäufen, den Umsatz auf 5 Mrd € und die operative Marge von derzeit 7% auf 8 bis 10% steigern.
  • Gute Aussichten! Da Dürr die Robotertechnik für seine Lackieranlagen selbst entwickelt und eben nicht bei Spezialisten einkauft, bleibt das margenstarke Servicegeschäft im Konzern und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Auch die Digitalisierung der Produktion geschieht eigenständig. Nicht umsonst übernahm Dürr mit der deutschen iTac Software einen führenden Anbieter von Industrie4.0-Plattformen.

Kann sich Dürr auf dem Markt weiter behaupten? Wir halten Sie auf dem Laufenden.

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