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Sommerloch statt Sommerrallye!

Schwache US-Konjunkturdaten belasten die Weltbörsen. Konjunkturverlangsamung in China möglich. Finanzmarktreform in den USA und Alleingang Deutschlands beim Verbot von Leerverkäufen. olen vor der Qual der Wahl. Günstige Einstiegkurse in Russland. Brisante Markttechnik.

 

Von Andreas Männicke

Neben den überwiegend schwachen Konjunkturdaten, die auf ein „Double Dip“ hindeuten, machen sich die Anleger auch Sorgen um das die Bonität von südeuropäischen Anleihen. So überlegt Moodys ein Downgrade von spanischen Anleihen, was Fitsch und S&P schon gemacht hatten. Europäischen Banken werden in den Sommermonaten einen Stresstest unterzogen. Die meisten Problemkredite in absoluten Zahlen haben deutsche Banken in den Büchern. Viele westliche Banken haben südeuropäischen Anleihen im Portfolio, wo jetzt bei fortgesetzten Downgrades und Renditeerhöhungen Abschreibungen gemacht werden müssten. Gefährliche „Wackelkandidaten“ sind auch Italien und Großbritannien. Falls deren Anleihen herabgestuft werden, was berechtigt wäre, könnte dies eine Lawine an den globalen Finanzmärkten auslösen.

 

Die Rating-Agenturen werden jetzt in erster Linie darauf schauen, wie die Sparprogramme aussehen und wie sie umgesetzt werden. Auf der andren Seite warnen Expertenwie George Soros auch davor, dass sich die Staaten nicht „totsparen“ und die Konjunktur abwürgen dürfen. Das wird also ein gefährlicher Drahtseilakt in den Sommermonaten werden. Auch eine Pleite der USA hält der US-Star-Ökonom Roubini für möglich. Es wird also ein „heißer“ Sommer werden, wobei viele Regierungen nur auf Zeit spielen. In Deutschland werden die Bürger im nächsten Jahr durch höhere Krankassenbeiträge belastet werden, was den Konsum negativ belasten wird. Auch der Konsum in den USA könnte nachgeben, was sich negativ auf das Wachstum auswirken könnte. Ich persönlich erwarte überall Konjunkturverlangsamungen, aber keine Konjunktureinbrüche wie in 2008. Die großen Hoffnungsträger bleiben die Emerging Markets vor allem in Asien.

 

Aufgrund möglicher Dominoeffekte handelt es sich dabei aber weiterhin um systemische Risiken. Dieser Gefahr sind sich hoffentlich auch die G20 bewusst, die fast alle in einer Sackgasse aufgrund übermäßiger Verschuldung gekommen sind. Eine Finanzmarktreform wurde aber auf das nächste Treffen in Südkorea vertagt. Vorreiter sind hier die USA, die nun schon eine Finanzmarktreform beschlossen haben. Deutschland machte  mit dem nun gesetzlichen  Verbot von ungedeckten Leerverkäufen einen Alleingang, der wohl wirkungslos ist, da London nicht „mitmacht“.

 

In Polen wird am 4. Juli ein neuer Präsident gewählt, wobei hier das Volk das Sagen hat. Der liberale Demokrat Komorowski hatte zuletzt die Nase knapp vor dem Kandidaten Kaczynski, wobei er die absolute Mehrheit verfehlte, so dass am 4. Juli nun die Stichwahl entscheiden wird. Ich nehme an, dass Komorowski knapp das Rennen machen wird, was das Ausland begrüßen würde, da Kaczynski (zu) national eingestellt ist. Komorowski will ab 2015 den Euro in Polen  einführen, Kaczynski hat sich hierzu noch nicht klar geäußert. Dieses demokratische Vorgehen, also die Präsidentschaftswahl durch das Volk, ist vorbildlich und ich würde es begrüßen, wenn auch hier der deutsche Präsident vom Volk gewählt wird anstelle von uneinigen und zerstrittenen  Bundestagsabgeordneten.  Über die möglichen Auswirkungen auf die Warschauer Börse und attraktive Wert in Polen wurde ich am 1. Juli in NTV/Telebörse befragt, was Sie sich jetzt unter www.eaststock.de anschauen können. Ausführlicher werde ich mich dazu im nächsten EAST STOCK TRENDS äußern.

 

Verpassen Sie daher die Outperformancechancen in Osteuropa nicht und bestellen jetzt ein Probe-Abo  des monatlich erscheinenden Börsenbriefes EAST STOCK TRENDS (EST) unter www.eaststock.de. Die beiden Osteuropa-Muster-Basket des EST konnten seit März 2009 in einem Jahr im konservativen Red-Chip-Portfolio eine Performance von 159% und im spekulativen Muster-Basket sogar von 275% erzielen. Aktien wie die Holding AFK Sistema konnten sogar um über 700% zulegen und haben noch Potential. Ausgehend von den Tiefstkursen bestehen realistische 1000%-Chancen. Es gibt  eine ganze Reihe von Werten in Russland mit neuen historischen Höchstkursen, die auch bei den nächsten Seminaren  vorgestellt werden.

Welche Aktien aus Osteuropa jetzt im Trading-Bereich ge- oder verkauft werden sollten, können Sie auf der täglich aktualisierten Ostbörsen-Hotline 09001-8614001 (1,86 €/Min) entnehmen.  Das nächste ESI-Ostbörsen-Seminar „Go East!“ wird im Herbst in Frankfurt/M  stattfinden (siehe www.eaststock.de). Wenn Sie Interesse an  Ostbörsen- oder Emerging Market-Seminaren in anderen Städten haben, dann melden Sie sich bitte bei der ESI GmbH (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Tel: 040/6570883).

TV-Hinweise: Andreas Männicke wurde am 1. Juli in NTV/Telebörse (www.teleboerse.de)  anlässlich der Präsidentschaftswahl in Polen über die Chancen an der Warschauer Börse befragt. Sie können  sich das Interview jetzt bei dem Link unter www.eaststock.de in der Rubrik „Interviews“ runterladen.

Eine wesentlich ausführlichere   Analyse der  aktuellen Börsensituation  und Marktaussichten und wie sie sich jetzt verhalten sollen  können  Sie  sich runterladen, wenn Sie jetzt  den kostenlosen Newsletter von Andreas Männicke unter www.andreas-maennicke.de bestellen

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