Verwirrender Start der US-Berichtssaison

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Kurseinbruch nach schwachen Unternehmenszahlen in den USA. Wie teuer wird die Finanzmarktreform in den USA. BP mit ersten Erfolgserlebnis. Russland und China im Fokus.


Am Freitag enttäuschte aber das Ergebnis von Google, das US-Konsumentenvertrauen sank weiter und Goldman Sachs bekam in den USA mit 550 Mio. USD die bisher größte Strafe  aufgebrummt, wovon wiederum die  IKB Bank 150 Mio. USD erhalten wird. Die Folge war ein Kurssprung bei der IKB Bank um 6% nach oben – trotz schlechter Börsenverfassung. Frohe Botschaft gab es auch bei BP, wo das Öl-Loch im Meer vorerst gestopft werden konnte. Am meisten wurden aber die Anleger aber durch die möglichen Kosten der neuen US-Finanzmarktreform irritiert; nach Gerüchten kostet die Finanzmarktreform alleine der Bank of America  10 Mrd USD, worauf der Kurs der Bank of America am Freitag  auch fast um 10% einbrach und alle US-Banken in den Keller zog.

 

In den nächsten beiden Wochen werden die Ergebnisse des Stresstests für die europäischen Banken die Kurse nachhaltig nach oben oder unten bewegen. Das Ergebnis dafür wird am 23. Juli vorliegen. Ich rechne mit positiven Ergebnissen.

 

Die letzten Staatsbesuche von Angela Merkel in China und Russland zeigen schon, wo die Reise – auch an den Börsen - hingeht und was für das Welt-BSP-Wachstum von großer Bedeutung ist, nämlich das Wachstum der großen Emerging Markets China und Russland. Beide Börsen enttäuschten bisher in diesem Jahr, haben aber noch Potential. Zudem zählten sie in 2009 zu den Outperformern.

 

Verpassen Sie daher die Outperformancechancen in Osteuropa nicht und bestellen jetzt ein Probe-Abo  des monatlich erscheinenden Börsenbriefes EAST STOCK TRENDS (EST) unter www.eaststock.de. Der nächste EST erscheint morgen am 12. Juli.

 

Die beiden Osteuropa-Muster-Basket des EST konnten seit März 2009 in einem Jahr im konservativen Red-Chip-Portfolio eine Performance von 149% und im spekulativen Muster-Basket sogar von 249% erzielen. Aktien wie die Holding AFK Sistema konnten sogar um über 600% zulegen und haben noch Potential. Ausgehend von den Tiefstkursen bestehen realistische 1000%-Chancen. Es gibt  eine ganze Reihe von Werten in Russland mit neuen historischen Höchstkursen, die auch bei den nächsten Seminaren  vorgestellt werden.

Welche Aktien aus Osteuropa jetzt im Trading-Bereich ge- oder verkauft werden sollten, können Sie auf der täglich aktualisierten Ostbörsen-Hotline 09001-8614001 (1,86 €/Min) entnehmen.  Das nächste ESI-Ostbörsen-Seminar „Go East!“ wird im Herbst in Frankfurt/M  stattfinden (siehe www.eaststock.de). Wenn Sie Interesse an  Ostbörsen- oder Emerging Market-Seminaren in anderen Städten haben, dann melden Sie sich bitte bei der ESI GmbH (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Tel: 040/6570883).

TV-Hinweis: Andreas Männicke wurde am 1. Juli in NTV/Telebörse (www.teleboerse.de)  anlässlich der Präsidentschaftswahl  über die Chancen an der Warschauer Börse befragt. Dort wurde schon vorher gesagt, wer der nächste Präsident wird und welche Auswirkungen dies auf die Börse haben wird. Sie können  sich das Interview jetzt bei dem Link unter www.eaststock.de in der Rubrik „Interviews“ runterladen.

Eine wesentlich ausführlichere   Analyse der  aktuellen Börsensituation  und Marktaussichten und wie sie sich jetzt verhalten sollen  können  Sie  sich runterladen, wenn Sie jetzt  den kostenlosen Newsletter von Andreas Männicke unter www.andreas-maennicke.de bestellen

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