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Bill Gates, Engel der Armen

„Soll ich sagen: dann lass ich die Menschen lieber sterben?“ - Microsoft-Gründer Bill Gates über Entwicklungshilfe und Korruption, die Folgen der Schuldenkrise und warum er nicht Politiker sein möchte.

 

Microsoft-Gründer Bill Gates hat in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau (Samstagsausgabe) davor gewarnt, dass die reichen Länder in Krisenzeiten die Entwicklungshilfe-Budgets streichen. „Die Ärmsten der Armen haben keine Lobby, in Krisenzeiten erst recht nicht. Ich würde mit meiner Stiftung nicht weiterhin Hunderte Millionen für die Bekämpfung extremer Armut und Krankheiten wie Malaria und Aids bereit stellen, wenn wir nicht nachweisen könnten: Unser Engagement hilft den Menschen“, sagte Gates der FR.

Mit der nach seiner Frau und ihm benannten „Bill and Melinda Gates Foundation“ unterstützt er seit Jahren den Kampf gegen extreme Armut und Krankheiten. Auf dem Weltwirtschaftsforum gab Gates bekannt, den Globalen Fonds gegen Aids, Tuberkulose und Malaria künftig mit 750 Millionen Dollar zu unterstützen. „Ich mache das, weil der Fonds eine vorbildliche Arbeit leistet und durch seine Krankheitsvorbeugung in 150 Ländern jeden Monat 100 000 Leben rettet“, sagte Gates.

Als der Fonds 2010 die Veruntreuung von 34 Millionen Dollar selbst publik gemacht hatte, die in korrupten Strukturen der Nehmerländer verschwunden waren, war er die Empörung groß. „Ich wusste davon, bevor es in den Medien war. Es ist enorm wichtig, dass der Fonds solche Fälle öffentlich macht. Die Kontrollen und Strukturen sind daraufhin noch einmal verbessert worden“, sagte Gates. Die entscheidende Frage sei jedoch eine andere. „Wenn ich mit ein paar tausend Dollar ein Leben gerettet habe, und von dieser Summe, ein, zwei Prozent der Korruption zum Opfer fielen – was ist dann die Schlussfolgerung darauf? Soll ich sagen: Dann lass ich die Menschen künftig lieber sterben, weil ich die Korruption nicht akzeptiere?“, so Gates. Er selbst würde die  Arbeit des Fonds mit seiner Stiftung weiter unterstützen.

Die Debatten über die Eurozonen- und Kapitalismus-Krise beim Weltwirtschaftsforum in Davos, findet Gates teilweise diffus. „Es ist nicht so, dass sich die ganze Welt verdunkelt, nur weil viele reiche Länder derzeit an einer Malaise leiden. Sie müssen ihre Probleme lösen“, sagte er, „gleichzeitig sind wir dabei, die Ungleichheiten der Welt langsam abzubauen. Viele der armen Länder verzeichnen gute Wachstumsraten. Beim Kampf gegen vermeidbare Krankheiten, zum Beispiel Polio, haben wir große Erfolge erzielt. Wir kommen voran.“

Auf die Frage, ob er sich vorstellen könnte, in die Politik zu gehen, antwortete er: „Ich wäre nicht besonders geeignet für ein politisches Amt. Anders als in der Politik werde ich in meiner Stiftung durch meinen Kampf gegen Krankheiten und Armut nicht durch eine begrenzte Amtszeit eingegrenzt. Ich werde das auch in 15 Jahren noch machen“, so Gates zur FR.

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