AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Börsen in Angst

Kriegs-, Rezessions- und Verschuldungsängste dominieren die Börsen. Israel kurz vor Kriegsausbruch. Iranproblematik verschärft sich. Flächenbrand droht im Nahen Osten. Merkel mahnt Menschenrechte in Russland an. Börsen in freien Fall.


von Andreas Männicke 

Iran hat die Urananreicherungsanlage fertig gebaut und kann jetzt theoretisch wesentlich mehr Uran anreichern als früher. Damit rückt aber auch die „rote Linie“ für eine Atombombe, die Netanjahu auf der UN-Versammlung mit einem Bild deutlich gemacht, immer näher. Dies würde dann aber auch Krieg mit dem Iran bedeuten, sobald die Urananreicherung für den Bau einer Atombombe  ausreicht.  Die kriegerischen Auseinandersetzungen Israels mit den Hamas am Gazastreifen könnten fast als Ablenkungsmanöver interpretiert werden.

Auch die Syrer, wo täglich mehr Menschen als in Israel sterben – aber da schaut jetzt keiner mehr hin -  könnten gegen Israel Krieg führen und auch Jordanien und Ägypten könnten – zumindest emotional - in den Krieg hineingezogen werden. Dies könnte sich also zu einem Flächenbrand im Nahen Osten entwickeln. Im nächsten Jahr sind in Israel Parlamentswahlen und da will der Primier Netanjahu jetzt „Härte“ zeigen. Er bezeichnet die militärischen Bombenangriffe in der Gaza-Region als „Säule der Verteidigung“ und geht von einem „Verteidigungskrieg“ aus.  Israel will nun anstelle von 30.000 sogar 75.000 Reservisten einberufen und es sieht alles sehr stark nach einem Bodenkrieg wie in 2008/9 aus, wo über 1300 Menschen starben. Bisher wurden schon 16.000 Reservisten mobilisiert.  Zumindest steht eine nächste Eskalationsstufe unmittelbar bevor.  Das Hauptquartier der Hamas wurde schon bombardiert. Hamas-Terroristen drohen mit Selbstmordanschlägen in Israel und mit Raketenbeschuss auch auf den Flughafen Tel Aviv, der dadurch lahm gelegt werden könnte.

Obama hat zwar an eine gegenseitige Entschärfung des Konfliktes appelliert, aber es wird wohl bei dem Apell bleiben. Er hat auch genug im eigenen Hause zu tun, da sich das Personalkarussell in den eigenen Reihen zu drehen beginnt. In einer sehr wichtigen Phase tritt der CIA-Chef David Petraeus  wegen einer Affäre mit einer Journalisten in Afghanistan zurück. Die Außenministerin Hillary Clinton wird nicht mehr zur Verfügung stehen. Aber auch der Verteidigungsminister Leon Panetta, der nun für mehr Moral in der Truppe sorgen will,  könnte zurücktreten und Finanzminister Geithner scheint auch Amtsmüde zu werden. Ich erwarte hier noch einige negative Überraschungen, die auch die Börse beschäftigen werden. So werden Obama in einer schwierigen Entscheidungsphase bewährte Berater und Politiker nicht zur Verfügung stehen. Das kann für die Welt und für die USA selbst sehr gefährlich werden.

Dabei braucht er jetzt alle Kräfte hinter sich, um das „fiscall cliff“ mit einem Kraftakt, aber auch mit diplomatischem Geschick zu überwinden. Falls es zu Einsparungen von 600 Mrd. USD kommen muss, kann es zu einer Rezession in den USA im nächsten Jahr kommen. Die Verschuldung der USA ist zu hoch und muss abgebaut werden. Obama will an die Reichen ran, die Republikaner sind (noch) dagegen. Es ist fraglich, ob hier der goldene Schnitt bis Januar 2013 zustandekommen kann. Wenn nicht drohen Herabstufungen von den Rating-Agenturen, die wiederum einen Crash auslösen können. Wenn  sich Republikaner und Demokraten nicht im Kongress einigen können, droht sogar ein Börsen-Crash!

Den Anleger plagen damit im Moment daher gleichzeitig Kriegs-, Verschuldungs- und Rezessionsängste, ganz abgesehen von dem anhaltenden Dilemma in Südeuropa mit Generalstreiks und ebenfalls Verschuldungs- und Rezessionsproblemen. Das ist zu harter Tobak für die Börsen, die durch die FED- und EZB-Gelddruckmaschinen aber noch in Liquidität schwimmen. Der DAX unterschritt zwar die 7000-erMarke, aber seit Jahresbeginn verblieb immer noch ein kräftiges Plus, so dass neben verängstigten Anlegern auch Gewinnmitnahmen zu der schwachen DAX-Woche führte. Aber auch der Dow Jones Industrial Index, der bis auf unter 12.500 Indexpunkte fiel, ist jetzt in einer charttechnisch kritischen Phase, ebenso wie der EUR/USD bei 1,27.

www.eaststock.de

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Die EU-Kommission soll darüber entscheiden, ob das Gericht Döner künftig als "garantiert traditionelle Spezialität" mit strengen Zubereitungsvorschriften geschützt werden soll. [ ... ]

Gerade einmal elf Prozent derjenigen, die sich in sozialen Netzwerken oder über Messenger über Politik informieren, folgen den Profilen von einzelnen Politikern. Das ist das Ergebnis einer am [ ... ]

Vor zwei Jahren begrüßte die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) noch ihre G7-Kollegen zum Gipfeltreffen in dem luxuriösen Ostsee-Resort Weissenhaus. Nun soll [ ... ]

Nach den Ergebnissen der Trendstudie "Jugend in Deutschland", wonach 22 Prozent der 14- bis 29-Jährigen die AfD wählen würden, fordert der Vorsitzende des Bildungsausschusses im Bundestag, [ ... ]

Der Wahlforscher Manfred Güllner rechnet infolge der China- und Russland-Skandale mit einer sinkenden Zustimmung für die AfD. "Ich rechne bei der Europawahl mit keinem Durchmarsch der AfD, das [ ... ]

Für die Touristen-Hotspots in Deutschland kommen nach Ansicht der Union Eintrittsgebühren wie in Venedig nicht infrage. Die tourismuspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion, Anja Karliczek [ ... ]

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron lobt die Maßnahmen zur europäischen Einigung in den vergangenen Jahren und fordert gleichzeitig mehr Anstrengungen dahingehend. Die Idee der "europäischen [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.