Die Zwangsgebühren-finanzierte ARD-Propagandaschleuder "tagesschau" mit einem eklatanten Faktenfehler zur Fukushima-Katastrophe: "16000 Menschen kamen bei dem Reaktorunfall ums Leben." - Fakt: die Menschen wurden durch den Tsunamie getötet und nicht durch den AKW-Unfall. - Dilettantischer Journalismus. Versehen oder Vorsatz?
tagesschau zu Fukushima: 16000 Tote wegen AKW-Störfall
von Joachim Steinhöfel
Der Demokratieabgabe zahlende Propagandarezipient wurde in der Frühausgabe der “tagesschau” mit folgender Meldung, verlesen von Sprecher T. Schröder, konfrontiert.
“Japan gedenkt heute der Opfer der verheerenden Erdbeben- und Zunamikatastrophe vor zwei Jahren. Ein Erdbeben der Stärke 9 hatte damals den Nordosten des Landes erschüttert und eine bis zu zwanzig Meter hohe Tsunamiwelle ausgelöst. In der Folge kam es zu einem Reaktorunfall im Kernkraftwerk Fukushima. Dabei kamen ungefähr 16.000 Menschen ums Leben. Tausende gelten immer noch als vermisst.”
Bis heute gibt es keine Strahlentoten. Die Opfer fielen dem Erdbeben und dem Tsunami zum Opfer. Ich habe die Redaktion der “tagesschau” angeschrieben und um Mitteilung gebeten, wer die redaktionelle Verantwortung für diesen Beitrag trägt, wie oft er wiederholt wurde und ob, wenn die Meldung geändert wurde, dies dann unter Hinweis darauf geschah, das zuvor Unzutreffendes berichtet wurde?
Dass es sich um einen ganz ausserordentlich schweren journalistischen Fehler handelt ist offensichtlich. Er leistet dem weit verbreiteten Eindruck Vorschub, die” tagesschau” und die “tagesthemen” hätten eine politische Agenda.
Wir werden sehen, wie die von zwangsweise erhobenen Gebühren finanzierten Verantwortlichen reagieren.
Mag es bei der von Vielen als Nachrichten-Leitmedium angesehenen “tagesschau” um bloßen Dilettantismus gehen, so liegt der Fall bei der penetranten grünen Betroffenheitsmutter Claudia Roth anders. Sie zog um 16:00 Uhr mit dieser Statusmeldung bei “facebook” nach.
Mehr zu Roth und Tagesschau-Manipulation: www.steinhoefel.de