AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Die grünrote Räuberbande

Steuer-Einnahmen auf Rekord. Niemals wurden die Bürger durch ihre Politiker mehr ausgepresst. Doch das ist den Grünen nicht genug. Steuererhöhungen an allen Fronten ist die Forderung der selbsternannten Gutmenschen. Die Falle soll gar durch eine rückwirkende Vermögensabgabe endgültig zuschnappen. Bilderberger-Freund Trittin will damit die Republik erneuern.

 

Einkommen ist die Provision des Staates zur Erarbeitung der Steuern.      (Quelle unbekannt)


Steuern sind Diebstahl, Staat ist kriminelle Vereinigung                          (Murray N. Rothbard)

 

Wollt ihr den totalen Steuerstaat? Diese Frage wurde auf dem Grünen-Parteitag zwar nicht gestellt. Sie scheint aber den Grünen nicht unsympathisch zu sein. Claudia Roth und Jürgen Trittin wissen ja bekanntlich am besten, wie man die Welt retten kann. Und das fängt damit an, dass man jene, die noch etwas besitzen, enteignet.

Recht und Gesetz können dabei ruhig vernachlässigt werden. Rückwirkende Vermögensabgabe?  Da jubeln die gutmenschendeln Weltverbesserer. Und überhaupt: Nur steigende Steuern können die Welt und den Euro jetzt noch retten. Das ist doch völlig alternativlos! Außerdem: Reiche Leute fahren dicke Autos. Das schadet dem Klima. Dem muss jetzt Einhalt geboten werden.

Vielleicht noch ein paar neue Schulden gefällig? Die folgende Grafik zeigt: Es ist doch bisher alles gut gegangen. Neben den Steuern sind nämlich auch die Schulden auf Rekord.


Über 2 Billionen Euro Schulden:

staatsverschuldung


Nicht nur Grüne, auch die SPD will mit Steuererhöhungen frech in den Wahlkampf ziehen. In der deutschen Neidgesellschaft, wo die Habgier unermüdlich die Besitzenden “sozial gerecht” ausplündern will, kann das durchaus Wähler finden. Wir antworten mit zwei Grafiken. Oben sehen Sie die politisch verantwortete Verschuldung Deutschlands von 0 Euro auf über 2 Billionen Euro in den Jahren von 1950 bis heute.

In der folgenden Grafik sehen wir die Steuereinnahmen in der Zeit von 1950 bis heute. Der Fiskus treibt heute jährlich über 550 Milliarden Euro an Steuern ein.

 

Fast 600 Milliarden Euro Steuern:

steuereinnahmen

Wie man sieht, nützt das alles nichts. Die unseriösen Politiker schaffen es jedes Jahr, mehr auszugeben als einzunehmen – bis das unseriöse System zerbricht, geradezu zerbrechen muß.

www.pi-news.net

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Die Bundesregierung hebt ihre Wachstumsprognose für 2024 leicht an. Es mehrten sich die Anzeichen dafür, dass die deutsche Wirtschaft im Frühjahr 2024 an einem "konjunkturellen Wendepunkt" [ ... ]

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist am Mittwoch in Ankara vom türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan mit militärischen Ehren empfangen worden. Bei dem ersten Treffen der [ ... ]

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will auch in der Migrationspolitik eng mit Großbritannien zusammenarbeiten. Man werde "den Dialog und die Zusammenarbeit in Migrationsfragen" fortsetzen, sagte er [ ... ]

Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat das geplante Quick-Freeze-Verfahren in der Strafverfolgung verteidigt und die von der Union geforderte Vorratsdatenspeicherung kritisiert. "Das ist eine Debatte, [ ... ]

Ampel beschließt Entwurf zu früher Öffentlichkeitsbeteiligung

Die Bundesregierung hat am Mittwoch den von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung in Planungs- und [ ... ]

Berlin sieht in US-Hilfen für Ukraine

Die Bundesregierung begrüßt das vom US-Kongress bewilligte Hilfspaket für die Ukraine. Das sei eine "gute Nachricht", sagte ein Regierungssprecher am Mittwoch in Berlin. Das zeige, dass [ ... ]

Im Juli 2023 konnte sich der Bundestag nicht auf eine Neuregelung der Suizidhilfe einigen. Jetzt nehmen die interfraktionellen Gruppen einen neuen Anlauf, wie der "Tagesspiegel" unter Berufung auf Koalitionskreise [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.