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Geheimer Gold-Bunker in Berlin

Mitten in Berlin gibt es  den wohl am besten geschützten und wertvollsten Keller Deutschlands. Im Tresor einer Siftung lagern viele Berliner ihr Gold und Silber. Das ist sicher vor Bankenpleiten und staatlichem Zugriff. - Alle Raffinerien haben Lieferschwierigkeiten. Juweliere zahlen bei Adhoc-Lieferung starke Aufschläge.

 

von Siegfried Siewert

Berlin Mitte:  versteckt zwischen Französischem Friedhof und der Pax-Bank Berlin (Bank für Kirche und Caritas) gibt es an der Chausseestraße den wohl am besten geschützten und wertvollsten Keller Deutschlands. Zwei Dieselmotoren sorgen für autarken Strom. Ein eigenes Datennetz verhindert das Eindringen von Hackern von außen.  Der Finanznachrichtendienst GoMoPa.net durfte als erster Außenstehender überhaupt einen Blick hinter die meterdicken Gründerzeitgemäuer in die Schatzkammer im Berliner Untergrund wagen.

Es ist 10 Uhr morgens. Touristen verhindern ein rasches Vorankommen. Gerade noch pünktlich erreiche ich die ausgemachte Stelle. Nichts deutet auf das hin, was mich gleich erwartet.

Ich drücke den Knopf neben einem unbeschrifteten Schild. Kurz darauf ein zweites Mal. Schließlich noch ein drittes Mal. Es rührt sich nichts. Als ich mich schon abwenden will, öffnet sich schließlich eine Tür einen Spalt weit, und der Mann im Halbdunkel nennt meinen Namen. Ich bejahe. Der Mann zieht mich, meine Hand schüttelnd, hinein.

Nachdem er die Tür hinter mir geschlossen hat, bin ich in einer anderen Welt. Vor mir liegt eine riesige menschenleere Schalterhalle, Tageslicht wird von Milchglasfenstern gebrochen und erhellt den Saal scheibchenweise, ohne den Fußboden zu erreichen.

Ich folge dem Mann zu einem Büro mit schweren Ledersesseln am anderen Ende der Halle. Auf den Weg dahin nicken mir Mitarbeiter zu, die wie Schalterbeamte platziert sind und bei meinem Kommen kurz von ihrer Arbeit aufblicken.

"Hier war früher mal eine Bank", muss der Mann meine Gedanken erraten haben.

Im Büro (vermutlich des einstigen Bankdirektors) nehme ich schließlich in einem der Sessel Platz und warte, dass ich endlich, wie verabredet, das eingelagerte Gold zu sehen bekomme.

Es dauert mindestens zehn Minuten Vorbereitungszeit, ehe alle Sicherheitssysteme deaktiviert werden, und dann noch zwei Telefonate mit den Versicherungen, ehe ich endlich die Treppen hinunter ins Allerheiligste geführt werden kann.

Die Luft im Keller ist trocken und geruchlos. Mit geübten Bewegungen dreht der Mann vor mir am silberglänzenden Rad eines übermannshohen Tresores. Dann zieht er die dicke Stahlfür fast geräuschlos so weit auf, dass man hineingehen kann.

Aber erst muss ich meine Kamera abgeben. Dann darf ich hinein. In der Mitte steht ein rechteckiger Stehtisch. Kein Stuhl. Der kellergroße Raum ist gut ausgeleuchtet. Vor mir und seitlich stapeln sich zahllose Schließfächer vom Fußboden bis zur Decke, hinter mir dasselbe, nur dass die Schließfächer hier mit eigenen Zahlencodes versehen sind.

Ich zeige wahllos auf einige und bitte, sie zu öffnen. Der Mann gibt ein paar Codes ein. Und eine Tür nach der anderen gibt mir den Blick frei auf zahlreiche 100-Gramm-Goldbarren. Neben ihnen liegen schokoladenähnliche 50-Gramm-Tafeln, ebenfalls eingeschweißt, aus denen man bei Bedarf 1-Gramm-Stücke herausbrechen kann.



Ich frage: Von wie viel Gold bin ich hier gerade am Stehtisch umgeben?

Der Mann antwortet: "Zur Zeit lagern hier Barren und Tafeln im Gesamtwert von 35 Millionen Euro."

Und der Goldtresor hat seine Kapazitäten noch lange nicht ausgeschöpft. Täglich kommt neues Gold hinzu, so dass man die Versicherungssumme bei der Allianz und Lloyds gerade vorsichtshalber auf 75 Millionen Euro erhöht habe, erzählt der Mann.



Doch wer steckt hinter diesem versicherten Hochsicherheitstrakt voller Gold, und zu welchem Zweck lagert das Edelmetall hier?

"Wir sind weder eine staatliche Einrichtung, noch eine Bank, noch eine GmbH oder Aktiengesellschaft, sondern eine treuhandgeführte gewerbliche deutsche Stiftung", erläutert der Mann, der mir den Tresorraum geöffnet hat.

Er heißt Detlef Braumann, ist 58 Jahre alt und hat vor vier Jahren die Berliner Wirtschafts- und Finanzstiftung (BWF-Stiftung) gegründet.

Da war Braumann noch Versicherungsmakler und hatte nach einer Lösung gesucht, für seine Kunden Gold als Anlagealternative anbieten zu können und vor allen Dingen sicher und daheim in Deutschland zu lagern.

Da war die Stiftung genau das Richtige.

Im Gegensatz zu einer normalen Firma, bei der viele Gesellschafter auf die Geschicke Einfluss nehmen können, ist eine Stiftung streng an eine Satzung gebunden. Das Stiftungsvermögen darf nicht geschmälert werden. Und in den 500 Jahren, in denen es Stiftungen in Deutschland gibt, wurde noch nie eine verboten oder gar enteignet. Bei einer Gold-Lagerung in Deutschland entfällt zudem das Auslandsrisiko.

 

Die Stiftung wird treuhänderisch vom Bund Deutscher Treuhandstiftungen e.V. (BDT) in Köln überwacht.


In Berlin sollte es ein ganzes Jahr dauern, ehe Braumann den Goldkeller so hergerichet hatte, dass er tatsächlich den Hochsicherheitsbedingungen für ein Goldlager entsprach und im Vergleich noch sicherer als ein herkömmlicher Banktresor war.

Im Jahre 2010 nahm die Berliner Wirtschafts- und Finanzstiftung (BWF-Stiftung) ihre praktische Arbeit auf.

"Im ersten Jahr hatten wir 300 Kunden, im zweiten Jahr 800 und im dritten Jahr 1.200 Kunden, wobei einige Kunden fünf bis zehn Verträge haben", erzählt Braumann. Heute hat die Stiftung 2.000 vornehmlich deutsche Kunden im Bestand.

"Wir könnten ruhig noch etwas bekannter werden", gibt Braumann gegenüber GoMoPa.net zu. Doch er setzt auf die 74.000 eingetragenen Versicherungsvermittler nach Paragraph 34d der Gewerbeordnung, die ihren Kunden eine Alternative zu verlustreichen oder schlecht laufenden Anlagen anbieten wollen.


GoMoPa.net: Was können Versicherungsvermittler beim Goldvermitteln verdienen?

Braumann: "Nicht weniger, als wenn Sie eine Lebensversicherung oder einen Fonds verkaufen. Als Edelmetallhändler reicht eine Gewerbeanmeldung nach Paragraph 14 der Gewerbeordnung vollkommen aus. Die Arbeit ist auch BaFin-frei, da es sich um einen reinen Sachverkauf handelt."

GoMoPa.net: Und welchen finanziellen Vorteil bietet die Stiftung für die Goldkunden (neben dem Aspekt der sicheren Lagerung vor der Haustür) im Vergleich zu anderen Goldhändlern?

Braumann: "Die Berliner Wirtschafts- und Finanzstiftung darf sich zum einen zugutehalten, den Goldmarkt auch für Kleinanleger ab 2.000 Euro geöffnet zu haben. Die Mindesthaltedauer bei unserem Produkt Gold-Flex beträgt ein Jahr, das ist genau der Zeitraum, ab dem Gewinne aus dem Goldhandel steuerfrei sind. Hinzu kommt eine flexible Laufzeit-Erhöhung auf zwei, vier oder acht Jahre. Das gilt für Einmalzahler.

Wir haben auch Sparverträge, die zehn Jahre laufen. Die Privatkunden kaufen bei uns in jedem Fall jungfräulich gegossenes Gold höchster Reinheit aus deutschen Raffinerien in Hessen, Saarbrücken im Saarland und der Pfalz. Also auf keinen Fall Altgold. Oder gar Mike Koschine Gold aus dem liechtensteinischen Vaduz.

Bei unserem Gold handelt sich um anerkanntes Anlagegold der Firmen Degussa, Heraeus, Umicore oder Heimerle+Meule. Die Kunden kaufen zum aktuellen Goldpreis plus 15 Prozent Gebühr. In dieser Gebühr sind alle Lagerkosten, Versicherungskosten und Vermittlerkosten enthalten.

Zum anderen sind wir der einzige Goldhändler, der seinen Kunden eine Rückkaufgarantie gibt. Das heißt, wir kaufen das Gold zu einem Preis zurück, der höher ist, als der vom Kunden gezahlte Preis. Je nach Laufzeit hat der Kunde die Möglichkeit, einen Aufschlag bis zum 1,8 fachen der Investitionssumme zu erhalten.

Je nachdem, wie sich der Goldpreis in der Laufzeit entwickelt hat, hat der Kunde drei Auslaufvarianten.

Wenn der Kurs schlecht verlaufen ist, wird er folgende Variante wählen: Er verkauft sein Gold an die Stiftung zum vorher vereinbartem Rückkaufpreis.

Wenn der Goldkurs super gut gelaufen ist, wird sich der Kunde natürlich nicht mit zehn Prozent Gewinn zufrieden geben, dann wird er sich das Gold physisch nach Hause schicken lassen. Eine Sicherheitsfirma übernimmt den Transport für 100 Euro, die der Kunde zahlt. Anschließend kann er das Gold bei einer Bank natürlich mit einem höheren Gewinn als bei uns verkaufen.

Ist der Goldkurs nur mittelmäßig gestiegen, so dass sich der Aufwand und das Risiko einer Auslieferung nach Hause und ein Verkauf an Banken nicht lohnt, dann garantieren wir nicht nur den Rückkaufkurs. Von dem darüber hinausgehenden Kursgewinn erhält der Kunde 25 Prozent.

Mit dieser Rückkaufsgarantie über dem Kaufpreis des Kunden haben wir eine Alleinstellung auf dem Markt."


GoMoPa.net: Gehen wir mal vom Schlimmsten aus, die Kurse laufen dauerschlecht, wie finanzieren Sie Ihre Rückkaufgarantie über dem ursprünglich gezahlten Preis?

Braumann: "Wir sind nicht nur Goldhändler und Goldlageristen. Wir sind auch Goldgroßhändler. 76 Juweliere sind an uns gebunden, die sich bei uns mit Gold eindecken. Deren Vorteil ist nicht nur die hohe Qualität der Ware, sondern die sofortige Verfügbarkeit.

Der Juwelier bezahlt für die Ad-hoc-Lieferung bei uns einen Aufschlag. Wir kaufen mit dem Geld des Juweliers Gold bei einer Raffinerie. Erst, wenn die Raffinerie uns die verbindliche Goldlieferzusage gegeben hat, geben wir unser Lagergold an den Juwelier aus. Das geschieht innerhalb weniger Stunden.

Würde der Juwelier selbst das Gold auf dem Markt ordern, müsste er im Augenblick vier bis sechs Wochen auf das Gold warten, ansonsten immerhin auch 14 Tage.

Alle Raffinerien haben Lieferschwierigkeiten. Das liegt daran, dass sich die Hedgefonds, die zu den acht Großbanken gehören, die den Goldpreis weltweit bestimmen, sich gerade wieder mit Gold eindecken.

Der Einkaufskurs für Gold ist zur Zeit völlig unterbewertet. Die Devise für Gold heißt gerade: Kaufen, kaufen, kaufen. Bis September vorigen Jahres hatten wir einen Einkaufspreis bei Gold von 1.500 Euro, jetzt von 1.043 Euro. Die Hedgefonds decken sich nun ein, bis Dezember 2013 erwarten wir einen Kurs von 1.314 Euro.

Wer Gold besitzt, kann sich aber beruhigt zurücklehnen. In den letzten 20 Jahren erzielte Gold eine Kurssteigerung von 10 Prozent. Wer also Gold hat, sollte es halten, halten, halten.

Durch den Dauerzwischenhandel mit den Juwelieren wird unser Lagerbestand in der Regel sechs Mal im Jahr gewälzt.

Zwei Mal im Jahr dürfen unsere Kunden den Hochsicherheitstresor besuchen, um zu sehen, dass ihr Gold noch da ist. Allerdings liegt an derselben Stelle im Tresor nicht genau derselbe Barren wie noch vor einem halben Jahr, sondern ein anderer der gleichen Art. Denn der Vorgängerbarren hat durch Zwischenhandel Gewinn in die Stiftungskasse gespült, mit dem unsere Rückkaufgarantie ausgezahlt wird."


GoMoPa.net: Was geschieht, wenn die Stiftung pleite geht?

Braumann: "Dann kommt der Insolvenzverwalter nicht an das Gold heran. Das gilt in jedem Fall als Eigentum der Kunden. Die Kunden gewähren uns mit ihrem gekauften Gold lediglich ein Sachdarlehen für einen Zwischenhandel mit den Juwelieren. Der Gold-Kredit ist risikolos, weil das Gold erst den Tresor verlässt, wenn neues Gold bezahlt und von der Raffinerie die Lieferung verbindlich bestätigt wurde. Es gibt für die Kunden keine Sicherheitslücke."

Am Ende und nach Rücksprache mit den Versicherern und der Sicherheitsfirma darf ich doch noch ein Foto machen, nämlich wie der 1. Stiftungsvorsitzende Braumann die schwere Safe-Tür bis auf einen kleinen Spalt zuschiebt.

Nach dem Foto rastet die Tür vollends ein. Braumann verabschiedet mich mit einem kräftigen Händedruck. "Sie schreiben aber die Hausnummer nicht", ermahnt er mich noch. Ein wenig taumelig schiebe ich mich durch die unscheinbare Tür, durch die ich gekommen bin, wieder nach draußen zur Chausseestraße ins helle Tageslicht. Ich mische mich unter den Strom hautpstadthungriger Touristen, die nicht im geringsten ahnen, über welchen Schatz sie hier gerade laufen. Nun denn...
 
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