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38 Jahre zu Unrecht in Psychiatrie

Psychiatrie-Skandal: Mann aufgrund einer Fehldiagnose seit 38 Jahren zu Unrecht in der Nervenklinik.


Ein heute 56-jähriger Mann ist seit 38 Jahren zu Unrecht in der Psychiatrie untergebracht. Wie das Nachrichtenmagazin FOCUS berichtet, wurde der Westfale als 18-Jähriger aufgrund einer Fehldiagnose als „gemeingefährlich“ in der Nervenklinik Warstein eingesperrt. Erst nach mehr als 20 Jahren stellte sich durch ein neues Gutachten heraus, dass der Patient lediglich an einer harmlosen Tic-Erkrankung, dem „Tourette-Syndrom“ litt. Mit den richtigen Medikamenten hätte er ein Leben in Freiheit führen können.

Durch die Jahrzehnte lange falsche Behandlung hatte der Mann einem Gutachten zufolge aber derart große „sekundäre Schäden“ erlitten und war dadurch so krank, dass ein selbständiges Leben außerhalb der Klinik unmöglich geworden war. Seither lebt der Patient in einer anderen Abteilung der psychiatrischen Klinik und ist auf die Hilfe seiner Pfleger angewiesen. Der verantwortliche Arzt, Ewald Rahn, sagte FOCUS: „Es ist tragisch. Er dürfte raus, aber er kann nicht mehr.“ Der Fall sei „einmalig“.

Das Ausmaß des Unrechtes, das dem Mann widerfuhr, ist unklar. Die Klinikleitung hält die Krankenakte unter Verschluss. Auch der Anwalt des 56-Jährigen, Peter Steenpaß, darf die Dokumente nicht lesen, die das wahre Ausmaß der falschen Behandlung offenlegen würden. Bei einem Besuch in der Klinik fanden der Jurist und eine Kollegin den Mandanten in einem verwahrlosten Zustand vor. Er sei offenbar längere Zeit nicht gewaschen worden. „Er war extrem verdreckt“, so Anwältin Wiltrud von Glahn zu FOCUS. Kein Häftling in einem deutschen Gefängnis werde derart vernachlässigt.

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