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Hedgefonds kaufen Gold

Großbanken größte Verkäufer, Hedgefonds bereits wieder Netto-Käufer im SPDR Gold Trust im vierten Quartal.

 

Von Commerzbank Commodity Research

Nachdem der Goldpreis gestern im Zuge eines schwachen US-Dollars einen Teil seiner anfänglichen Verluste aufholen konnte, steht er heute Morgen erneut unter Druck. Das gelbe Edelmetall fällt auf 1.315 USD je Feinunze, hält sich damit aber weiterhin über der wichtigen charttechnischen 200-Tage-Linie. In Euro gerechnet ist Gold an der 200-Tage-Linie jedoch vorerst abgeprallt.

Der Preisrückgang dürfte auf Gewinnmitnahmen nach dem merklichen Anstieg zuvor zurückzuführen sein – seit Jahresbeginn verteuerte sich Gold zwischenzeitlich um 10%. Von den Marktteilnehmern offenbar unbeachtet bleibt dabei ein Bericht des Wall Street Journal, wonach die indische Regierung schon vor Ende Februar die Importsteuern auf Gold um 2-4%-Punkte reduzieren könnte. Gemäß Pflichtmitteilungen an die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC haben die berichtspflichtigen Anleger im vierten Quartal 2,28 Mio. Unzen Gold des weltgrößten Gold-ETF, SPDR Gold Trust, verkauft. Dies entspricht 66% der Abflüsse aus dem SPDR Gold Trust im letzten Quartal. Größte Verkäufer waren Großbanken wie JP Morgan, Credit Suisse, Bank of America und Morgan Stanley. Der Hedgefonds von John Paulson als größter Einzeleigner behielt seine Bestände dagegen unverändert bei. Die Hedgefonds insgesamt traten im vierten Quartal als Netto-Käufer auf.


Gemäß Daten des Verbands der europäischen Automobilhersteller, ACEA, wurden im Januar in Europa 967,8 Tsd. Autos neu zugelassen, 5,2% mehr als im Vorjahr. Die Autoverkäufe sind damit im Vorjahresvergleich den fünften Monat in Folge gestiegen. Hier macht sich zwar die wirtschaftliche Erholung in Europa bemerkbar, allerdings wurden die Autoneuzulassungen weiterhin auch durch Sonderfaktoren wie die Abwrackprämie in Spanien getrieben. Im Gesamtjahr 2014 sollen in Europa laut ACEA 2% mehr Autos verkauft werden als ein Jahr zuvor, womit der sechsjährige Abwärtstrend gestoppt wäre. Dennoch ist auch der Platinpreis heute Morgen den zweiten Tag in Folge rückläufig.

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