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Warum die Reichen immer reicher werden

Die Geldmenge M2 hat sich seit Einführung des Euro fast verdoppelt. Jeder, dessen Vermögen oder Einkommen  sich in diesem Zeitraum nicht verdoppelt hat, ist relativ gesehen also der Dumme im großen Gelddruck-Spiel von Noten- und Geschäftsbanken.

 

Philipp Bagus und Andreas Marquart zu ihrem neuem Buch:

Warum andere auf Ihre Kosten immer reicher werden

 

"Soziale Gerechtigkeit" ist das Lieblingsthema von Politik und zahlloser Verbände. Sie alle haben es sich auf die Fahne geschrieben, für die Rechte der "Benachteiligten" in der Gesellschaft einzutreten und sich selbst ungefragt zum Sprachrohr der Opfer des "bösen" Kapitalismus ernannt.

 

Was auffällt, ja auffallen muss: die wahre Ursache "sozialer Ungerechtigkeit" wird in der öffentlichen Diskussion gemieden, so wie der Teufel der Weihwasser meidet: das monopolistische Staatsgeldsystem.

 

Die Ausweitung der Geldmenge macht tendenziell Arme ärmer und Reiche reicher. Die Erstempfänger neuen, per Kredit entstandenen Geldes profitieren, während die späteren, die Letzt-Empfänger oder die, die gar nichts von dem neuen Geld erhalten, auf der Verliererseite stehen. Erstempfänger sind in aller Regel Staat, Banken und Großunternehmer und ohnehin bereits Vermögende. Vor allem Plutokraten wie George Soros haben einen direkten und üppigen Zugang zum neuen Geld. Durch die Geldproduktion ziehen die Preise an. Und Arbeitnehmer und Rentner werden von steigenden Mieten, Energie- und Lebensmittelpreisen die Luft abgeschnürt. Außerdem können die sich keine Immobilie kaufen, um sie zu vermieten oder Aktienpakete, um anschließend von deren Wertsteigerung zu profitieren. Mit Aktien und Immobilien kann man aber bei Inflation gewinnen, zumindest kann man sich dagegen schützen. Aber bei diesem Spiel darf der "kleine Mann" nicht mitspielen.

 

Weil in den letzten Jahrzehnten volkswirtschaftliche Themen zunehmend mathematisiert und scheinbar bewusst verkompliziert wurden, können Politik und die ihr dienenden Mainstream-Volkswirte und Mainstream-Medien den Bürgern leicht ein X für ein U vormachen und diese Missstände der bösen Bestie "Kapitalismus" in die Schuhe schieben; der ist inzwischen zum Lieblings-Sündenbock der Politik geworden. So sind es die bösen Unternehmer, die ihre Arbeitnehmer ausbeuten und deshalb musste jetzt ein Mindestlohn her. Und genauso sind es die bösen Vermieter, die man mittels Mietpreisbremse in die Schranken weisen muss. Der Zustimmung von Arbeitnehmern und Mietern darf man sich natürlich sicher sein. Ihre Unwissenheit wird von der politischen Kaste gnadenlos ausgenutzt und zur Festigung der eigenen Macht missbraucht.

 

Die Geldmenge M2 hat sich nach Angaben der Europäischen Zentralbank seit Einführung des Euro rund verdoppelt. Jeder, dessen Vermögen oder Einkommen  sich in diesem Zeitraum nicht verdoppelt hat, ist relativ gesehen also der Dumme im großen Gelddruck-Spiel von Noten- und Geschäftsbanken.

 

Er sollte sich die folgende Frage stellen: "Wenn sich die Geldmenge im Euroraum verdoppelt hat, mein Kontostand aber nicht, dann muss der Kontostand eines anderen ja umso stärker zugenommen haben. Wenn derjenige vielleicht schon vorher mehr Geld hatte als ich, dann hat er jetzt ja noch mehr als ich. Dann ist der, der ohnehin schon reicher war als ich, jetzt noch reicher, und ich bin im Vergleich zu ihm relativ ärmer."  Und ... hat sich Ihr Kontostand verdoppelt, oder Ihr Einkommen?

 

Die Politik schafft also erst mittels des schlechten (Staats-)Geldes das Problem zunehmender sozialer Ungleichheit, um dann als vermeintlicher Problemlöser daherzukommen. Denn mit dem scheinheiligen Argument der "sozialen Gerechtigkeit" nimmt man den Reicheren wieder etwas weg und gibt es den Ärmeren. Einer Sage nach soll es im Mittelalter auch mal jemand gegeben haben, der so gehandelt hat: Robin Hood. Nur dass Robin Hood im Sherwood Forest bestimmt nicht gelebt hat wie die Made im Speck. Anders unsere Politikerkaste: sie schneidet sich von den Steuereinnahmen nämlich ein ordentliches Stück ab und wirft mit Geld um sich, als gäbe es kein Morgen. Schlimmer noch, die Steuereinnahmen reichen selbst in Boomjahren nicht aus, um die Ausgaben zu decken und es werden Jahr für Jahr noch mehr Schulden auf die bereits vorhandenen draufgepackt. 

 

Das staatliche Papiergeld ist das große Übel unserer Zeit, es ist schlicht und einfach "sozial ungerecht": es macht Reiche reicher und Arme ärmer und treibt einen Keil in die Gesellschaft.

 

Wir brauchen daher unverzüglich ein anderes Geldsystem. Wir fordern eine Geldwende statt einer Energiewende. Jetzt.


Stimmen zum Buch:

"Sind wirklich die gierigen Banker an der Finanzkrise und der zunehmenden wirtschaftlichen Ungleichheit schuld? Nein, so mächtig sind sie nicht. Philipp Bagus und Andreas Marquart zeigen auf einleuchtende Weise, dass unser staatsmonopolitistisches Geldsystem dafür verantwortlich ist. Wer unser Geld- und Finanzsystem wirklich verstehen will, muss dieses Buch lesen."

Dr. Thomas Mayer (Ex-Chefvolkswirt Deutsche Bank)


"In einer Zeit, in der die Vermögensverteilung zu einer der brisantesten gesellschaftspolitischen Fragestellungen geworden ist, richten die Autoren ihr Augenmerk auf die wohl essenziellste aller Fragen: Die Geldsystemfrage! Dieses Buch klärt den Leser über die wahre Ursache einer Reihe wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Phänomene auf, welche uns so lange begleiten werden, solange wir uns noch dem aktuellen Geldsozialismus unterwerfen."
 
Ronald Stöferle


Wenn Selbstverständlichkeiten fragwürdig werden gerät die Welt ins Wanken. Die  Finanz- und später die Staatsschuldenkrise stellen die Währungen, unser Geld in Frage. Dabei geht es nicht um etwas mehr oder weniger auf dem Konto, nicht um Verteilungsfragen - sondern um den zentralen Grundpfeiler der Wirtschaft: stabiles, solides, vertrauenswürdiges Geld. Die Autoren näheren sich der Kernfrage des Wirtschaftens leichtfüßig. Es ist keine schwere akademische Abhandlung, deren Fußnoten zur Lähmung des gedanklichen Fortschritts  und deren Lektüre die unweigerlich zum Tiefschlaf oder zur Verweigerung der Aufnahmefähigkeit führt - sondern ein verständlich erklärtes, aber keinesfalls trivialisiertes Werk. Und es ist eines, das animiert und aktiviert - zum nachdenken, zum zweifeln, zum lesen.
 
Roland Tichy, Wirtschaftswoche
 

Andreas Marquart und Philipp Bagus haben ein sehr provokantes und tiefsinniges Werk veröffentlicht. Sie legen klar dar, dass die Regierungen mit ihren finanz- und geldpolitischen Maßnahmen nicht mehr die Interessen der Mehrheit, sondern nur ihre eigenen und die einer höchst wohlhabenden Klasse vertreten. Höchst lesenswert.
 
Marc Faber, Hong Kong
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