Naturkatastrophen, Artensterben, Weltuntergang: Wenn der CO2 Ausstoss bis 2050 nicht um die Hälfte reduziert wird, droht Schreckliches. Der finale Report der Klima-Sekte IPPC wirft jedoch so viele Fragen auf, dass es selbst SPON auffällt.
in seinem finalen Report feuert der IPPC aus allen Rohren. Das letzte Aufgebot der Klimasekte, um vor einem angeblichen Weltuntergang wegen Erwärumung des Planeten zu warnen - selbstverständlich verursacht durch CO2.
Es ist die Zusammenfassung von drei Reports, mit denen der IPPC allein in den letzten 13 Monaten die Menschheit belästigte - immer schön nachgeplappert durch den Mainstream und applaudiert von politisch korrekten Politikern, bei denen sich nicht einer traut, das Lügenkonstrukt zu kritisieren. Gegen die Klimasekte kommt heute keiner mehr an.
Artensterben, übersauerte Ozeane, Wetterkatastrophen - das ist die unbewiesene Bedrohung durch den IPPC, welche mit noch bedrohlicheren Bildern durch die Presse geprügelt wird: Achtung, Weltuntergang.
Doch in ihrem "finalen" Report ging die Klimasekte wohl doch ein bisschen zu weit. Selbst dem SPIEGEL online fällt auf, dass das Propagandawerk voller Widersprüche ist.
Aber die zarte Kritik des Mainstream wird überdeckt von der Feststellung, dass die CO2-bedingte Klimaerwärmung nun mal Fakt sei - obwohl es nachweislich in den letzten 10 Jahren gar nicht wärmer geworden ist und die Klimaschwankungen in der Vergangenheit teils noch viel drastischer waren. So waren die Temparaturen im Mittelalter ganz ohne CO2 viel höher. So hoch, dass man in Südengland Wein anbauen konnte und eine große Insel im Norden des Atlantiks "Grünland" genannt wurde.
Völlig ausgeblendet werden vom Klimasekten-gesteuerten Mainstream auch Studien, die ein ausgeglicheneres Wetter prognostizieren, sollte es tatsächlich ein paar Grad wärmer werden.
SPIEGEL online: schönes Weltuntergangs-Foto zum finalen Klima-Report