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2014 – das letzte Jahr im Sozialismus

Diesesmal gibt es einen Jahresrückblick in besonderer Form, denn eine Epoche geht zu Ende: ein Jahrhundert von Sozialismus, Papiergeld, staatlichem Dirigismus. Denn: stirbt das sozialistische Papiergeld, stirbt auch der Sozialismus. Danach kommen wieder Goldgeld und Monarchie.

 

Von Walter K. Eichelburg

Das Schuldgeld-System ist unrettbar verloren:

Unser derzeitiges Geldsystem basiert auf dem Glauben in den Staat und der Rückzahlung von dessen Staatsanleihen, die die wesentliche „Deckung“ des Geldes darstellen. Dass diese Staatsanleihen nie mehr zurückgezahlt werden können, sieht heute schon jedes Kind – ausser akademisch Gebildete aller Art. Jetzt ist es soweit. Vermutlich um die Jahreswende 2014/2015 dürfte man dieses Geldsystem und damit die Staaten zusammenbrechen lassen. Massive Vorarbeiten wurden geleistet: die Politik wird von allen Seiten diskreditiert, „Crash-Botschafter“ werden von Redaktion zu Redaktion geschickt, Enteignungs-Propaganda erscheint in den Medien, die die Sparer auf den Verlust ihres Ersparten vorbereitet.

 

Damit sind auch die heutigen Staaten in der derzeitigen Grösse zum Untergang verurteilt. Mit welchen subtilen Methoden die Staaten diskreditiert werden, zeigte mein letzter Marktkommentar: „Der Öko-Schwindel“. Genau gesagt, muss die heutige Staatsform des demokratischen Wohlfahrtsstaates mit dem Papiergeld auch verschwinden, da sie nicht mehr bezahlbar sein wird.

 

"Am Ende einer Epoche stand immer BÜROKRATIE, VERSCHULDUNG, STAATSBANKROTT. Am Anfang war immer GOLD die Grundlage eines neuen Finanzsystems. So war es immer und so wird es auch wieder sein!" - Paul C. Martin

 

Genau, das wird jetzt passieren: Bürokratie und übergrosser Staat müssen verschwinden und ein neuer, viel kleinerer Staat muss kommen, sowie ein neuer Goldstandard. Das wird alles gerade vorbereitet.

 

Es ist Zeit für neue Monarchien:

Genau gesagt, das allgemeine und gleiche Wahlrecht müssen weg. Denn die Wähler haben seit langer Zeit erkannt, dass sie sich Geld in die Tasche wählen können, das ein immer kleinerer Teil der Leistungsträger mit Horrorsteuern bezahlen muss. Daher würde auch eine neue, kleine Republik keinen Bestand haben, denn die Politiker würden gleich wieder das heutige System einführen, mit dem sie Stimmen kaufen. Dieses ist aber mit einem Goldstandard unvereinbar.

 

Nach dem Sozialismus kommt zwingend die Monarchie - Otto von Habsburg

 

Diese Aussage machte er in den 1990ern. Damit ist aber nicht die Pro-Forma Monarchie wie in Schweden oder UK, gemeint, sondern eine absolutistische Monarchie, in der Expertenräte regieren.

 

Es ist auch kein Wunder, dass bereits die Werbung für zukünftige Monarchien begonnen hat. So gibt es derzeit in deutschsprachigen TV-Sendern ganze „Thementage“ zur Monarchie. Damit wird die Bevölkerung darauf vorbereitet, ohne dass sie es direkt bemerkt.

 

In meinem letzten Artikel „Ein böses Weihnachtsgeschenk  habe ich dieses Zitat aus den 1990ern von einem zukünftigen Regenten gebracht:

Die republikanischen Wohlfahrtsstaaten werden mit jedem Jahr immer mehr Probleme bekommen, Budgets zu beschließen. Wenn erst die Fahnenstange der Geldbeschaffung erreicht ist, wird es sehr bitter für die abhängigen Massen.

Sie werden Aufstände initiieren, verhungern und diesmal nicht uns köpfen, sondern die Verantwortlichen der sozialistischen Wertevernichter. Wenn die Not groß ist, dann frisst der Teufel Fliegen und wird starke Autoritäten herbeisehnen. Wir sind jederzeit bereit.

Wir lassen uns aber nicht nochmals enthaupten, sondern werden diese Ämter nur übernehmen, wenn es ein solides Währungssystem gibt. Diese Lektion haben wir bitter erlernen müssen und Blutzoll geleistet.

 

Genau das wird jetzt nach dem Crash ablaufen. Denn mit dem Crash gehen die Staaten pleite und der Wohlfahrtsstaat kann nicht mehr finanziert werden. Der Plan ist also mindestens 30 Jahre alt, denn diese Aussage wurde vor etwa 20 Jahren gemacht. „Starke Autorität“ heisst absolutistische Monarchie ohne Parlament.

 

Genau gesagt, arbeitet eine Koalition aus internationalem Geldadel und Hochadel seit Jahrzehnten an diesem Plan. Man wartete ab, bis der Sozialismus einfach pleite geht und tauscht dann das Regime aus. Klarerweise hat man etwas nachgeholfen, indem man die sozialistischen Staaten zu sich überall einmischenden, dekadenten, Geld verprassenden Steuer-Horrorstaaten gemacht hat. Das Volk soll diesen Staat hassen.

 

2015 beginnt eine neue Epoche:

So wie 1914 der Beginn des Sozialismus war, wird 2014 das letzte Jahr des Sozialismus sein und 2015 der Beginn einer neuen Epoche ohne Sozialismus.

 

So gehörte etwa zu den Bedingungen für die Übernahme der Krone durch den künftigen Kaiser des deutschsprachigen Raumes die restlose Beseitigung des heutigen, politischen Systems und die Wiedereinführung eines Währungssystems auf der Basis von Gold und Silber. Der neue Staat wird maximal 10% der heutigen Staaten im Umfang in Bezug auf Personal und Budget umfassen. Es wird ein “Nachtwächterstaat” sein, der nur für Sicherheit und Rechtssicherheit sorgt.

 

Die heutigen Geldfresser wie Bildungssystem, Sozialsystem, Gesundheitssytem werden nicht wieder aufgebaut. Die Bürger müssen hier selbst Lösungen finden. Ebenso wird der immer noch riesige Staatsbesitz etwa in Form von Eisenbahnen, Stassennetzen, Energieversorgern, etc. verkauft werden. Jeder Goldbesitzer kann mitbieten.

 

Welche Ausmasse das staatliche Parasitentum erreicht hat, zeigt ein Artikel in der Presse aus den letzten Tagen: “Reallohn: Arbeiter verlieren, Beamte gewinnen”:

Wien. Mitten in der Debatte um eine Steuerreform lässt der Rechnungshof mit einem brisanten Bericht über die Entwicklung der Einkommen aufhorchen. Seit 1998 sind die Einkommen der unselbstständig Erwerbstätigen inflationsbereinigt um vier Prozent gesunken. Eine Ausnahme bilden jedoch die Beamten. Diese konnten sich über ein kräftiges Plus bei den Reallöhnen freuen. Im Jahr 1998 lag das mittlere Bruttojahreseinkommen eines Beamten bei 30.993 Euro. Im Jahr 2013 verdiente ein Beamter durchschnittlich 51.408 Euro brutto. Inflationsbereinigt entspricht das einer Steigerung von 23 Prozent.

 

Einen anderen Trend gibt es bei den Arbeitern. Bei diesen hat sich das mittlere Jahreseinkommen von 16.100 auf 18.662 Euro brutto erhöht. Inflationsbereinigt ergibt sich ein Minus von 14 Prozent.

 

So ist das also: die staatlichen Verwalter des erpressten Steuergeldes und Drangsalierer der Bevölkerung lassen es sich fürstlich gehen, während die Bevölkerung, die diesen Parasitenstaat zwangsweise finanzieren muss, immer weniger bekommt. Denn von den 18662 Euro Jahres-Durchschnittslohn eines Arbeiters kommen noch Sozialversicherung und Lohnsteuer weg. Vom Rest kann man bei den heutigen Preisen kaum noch richtig leben, höchstens vegetieren.

 

Die Beamten und besonders die Akademiker darunter werden zu den Bevölkerungsgruppen mit den höchsten Entlassungsraten gehören. Es ist nicht schade um sie. Weg mit ihrem Sozialismus.

www.hartgeld.com

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