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Flüchtlinge: Top-Ökonomen warnen vor populistischen Kräften

Top-Ökonomen warnen vor Aufstieg populistischer Kräfte durch Flüchtlingskrise. „Die Stärkung anti-europäischer Parteien macht eine Zusammenarbeit auf europäischer Ebene noch schwieriger“

 

Führende Ökonomen in Deutschland warnen vor den Folgen eines Erstarkens populistischer Parteien in Europa infolge der Flüchtlingskrise. „Ein Aufstieg rechtspopulistischer Kräfte könnte im Extremfall den Zusammenhalt Europas und damit die Grundlage unseres Wohlstandes gefährden“, sagte der Chefvolkswirt der Berenberg Bank, Holger Schmieding, dem Handelsblatt. Das sei zwar unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen.


Das britische Referendum über einen möglichen EU-Austritt Großbritanniens (Brexit) könne „der erste große Testfall“ werden, sagte Schmieding weiter. Hilfreich wäre daher ein „gemeinsamer europäischer Umgang“ mit den Fragen, die der Zustrom von Flüchtlingen und Einwanderern aufwerfe. „Noch wichtiger ist aber auf nationaler Ebene eine Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik, die Zuwanderern Chancen zur Arbeit und zum Aufstieg bietet.“


Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, warf den politisch Verantwortlichen eine fehlende Koordinierung in der Flüchtlingsfrage vor, die Europa viel seiner nach der Griechenland-Krise schon „dezimierten Glaubwürdigkeit“ koste und populistischen Kräften Auftrieb geben könne. „Die Stärkung anti-europäischer Parteien macht eine Zusammenarbeit auf europäischer Ebene noch schwieriger“, sagte Fratzscher dem Handelsblatt. „Auch ein möglicher Brexit hätte hohe Kosten für Europa und vor allem auch für Deutschland.“


Nach Einschätzung des Direktors des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Gustav Horn, nehmen derzeit „die zentrifugalen Kräfte in der EU“ zu. Auslöser seien Krisen wie die Krise des Euro-Raums und die Flüchtlingskrise, sagte Horn dem Handelsblatt. Das erzeuge Unsicherheit, in der viele „Schutz in einer vermeintlich sicheren nationalen Identität“ s! uchten. Horn sieht jedoch auch ökonomische Folgen. „Wer langfristig im Euro-Raum investieren will, überlegt sich dies angesichts der unsicheren künftigen institutionellen Strukturen zweimal“, betonte der IMK-Chef. Das erkläre teilweise die „schwache Investitionsperformance“ Europas in dieser Zeit. „Sie macht Europa umso abhängiger von wirtschaftlicher Dynamik andernorts, etwa in den Schwellenländern, die derzeit gleichfalls höchst gefährdet ist.“

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