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Stiglitz: Euro-Krise längst nicht vorbei

Um den Euro ist es zwar in letzter Zeit ruhiger geworden - doch Wirtschaftsnobelpreisträger Stiglitz sagt: „Die Euro-Krise ist noch längst nicht vorbei.“ - Scharfe Kritik an Schäuble.

 

Der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz hält die Schuldenkrise in Europa auch nach der jüngsten Rettung Griechenlands noch lange nicht für überstanden. „Die Euro-Krise ist keineswegs vorbei. Die Lage in Griechenland wird sich weiter verschlechtern, den anderen Krisenländern wird es nur wenig besser gehen“, sagte der Wirtschaftsprofessor der Columbia Universty in New York in einem Gespräch mit dem Handelsblatt (Mittwoch-Ausgabe).

 

Zugleich übte Stiglitz scharfe Kritik an der Sparpolitik von Bundesfinanzminister Schäuble. „Ein Ökonom würde verstehen, dass eine Austeritätspolitik tödlich endet“, sagte Stiglitz. Aber Schäuble sei eben kein Ökonom, sondern poche darauf, dass jeder sich an die Regeln halten müsse. „Wenn jedoch die Regeln falsch sind, kann das desaströse Konsequenzen haben“, warnte der ehemalige Chefökonom der Weltbank.

 

Stiglitz sprach sich zugleich gegen eine Zinserhöhung durch die amerikanische Notenbank an diesem Donnerstag aus. „Es gibt keine Inflation, und die Arbeitslosigkeit ist viel höher als die ausgewiesenen 5,1 Prozent. Es gibt also keinen Grund, jetzt die Zinsen zu erhöhen.“ Die Fed solle sich lieber darum kümmern, dass die enorme Liquidität der Realwirtschaft zugutekomme und nicht für Spekulationen genutzt werde.

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