Eine umfangreiche Video-Dokumentation, welches die Schattenseiten der Flüchtlingskrise beleuchtet, wurde von Youtube gelöscht. Die Begründung ist mehr als dubios. Es sieht vielmehr so aus, als wenn es sich um eine staatsbedingte Zensur handelt - die immer häufiger zuschlägt.
Immer häufiger kommt es zu Zensur auf diversen "sozialen Plattformen". Gelöscht werden kritische Berichte / Bilder / Videos zur Flüchtlingskrise. Wer der Auftraggeber für die Zensurmaßnahmen ist, ist derzeit unklar. Sieht aber so aus, als wenn Behörden ihre Finger im Spiel haben.
Nun hat es auch Netzaktivistin "Jasinna" erwischt.
In dem Video "60 Millionen Menschen sind auf der Flucht" analysiert die Netzaktivistin "Jasinna" Ursachen, Umgang und Konsequenzen der Flüchtlingsproblematik in Deutschland. In großer Offenheit werden Tabu-Themen angesprochen, welche im Mainstream unter den Teppich gekehrt werden. Dazu gehört auch das leidige Thema "Kriminalität", welches in den Medien praktisch nicht stattfindet.
Das Video war äußerst populär und wurde über 150.000 mal abgerufen. Die aufwendige 2-Stunden-Doku beschäftigte sich mit Fakten, die man sonst nirgendwo lesen oder sehen konnte. Sie erfüllte keineswegs irgendwelche Straftatbestande sondern stellte lediglich unbequeme Fragen. Das allerdings ist in Deutschland nicht mehr erlaubt.
Das Video wurde gelöscht. Ein ungeheures Vorgehen.
Youtube hat sich nicht zu dem Vorgang geäußert. Die Gründe für die Zensur sind mehr als dubios: