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Sommerzeit-Wahn: Zeitumstellung macht krank

Jetzt ist es wieder soweit: Es wird wieder an der Uhr gedreht. Eine Stunde vor oder zurück? Wann beginnt die Winterzeit? Morgen werden die Uhren wieder um eine Stunde zurückgestellt. - Der Stromspareffekt des Zeitumstellungswahns ist längst wiederlegt. Jetzt belegen neuste Studien, dass das Fummeln an der Uhr vom Menschen nicht so einfach verkraftet wird.

 

Am Sonntag wird die Zeit wieder um eine Stunde zurück gestellt. Um 3.00 Uhr morgens wird die Uhr um eine Stunde auf 2.00 Uhr zurückgestellt. Das Zeiten-Wirrwarr hat Konsequenzen für Mensch und Tier. - Nach einer Umfrage für den Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin plädieren 69 Prozent dafür, die Zeitumstellung in den Sommermonaten abzuschaffen und ganzjährig die Normalzeit beizubehalten. 28 Prozent halten eine Beibehaltung der Zeitumstellung für sinnvoll.

Viele bekommen von der Zeitumstellung aktuell wenig mit - sie schlafen. Anders sieht es aus, wenn man in der Nacht von Samstag und Sonntag unterwegs ist, etwa mit der Deutschen Bahn. So werden die Nachtzüge zum Beispiel in der um eine Stunde längeren Nacht an einem Bahnhof entlang der Reisestrecke anhalten, um das Ziel fahrplanmäßig und nicht zu früh zu erreichen, teilt die Bahn mit.

Nach einer neuen Studie ist die Sommerzeit schlechter für den Menschen als bisher vermutet. "Mittlerweile gibt es vermehrte wissenschaftliche Anhaltspunkte dafür, dass sich die Anpassung der biologischen Rhythmen des Menschen insbesondere an die Zeitumstellung im Frühjahr nicht so einfach vollzieht, wie noch vor wenigen Jahren angenommen worden war", zitiert die "Rheinische Post" (Samstagsausgabe) aus einem noch unveröffentlichten Gutachten für den Forschungsausschuss des Bundestages.

Nach neuen Erkenntnissen gelinge selbst binnen vier Wochen nach der Umstellung der Anpassungsprozess "nur unvollständig beziehungsweise gar nicht", schreiben die Forscher des Büros für Technikfolgenabschätzung in ihrem Gutachten unter dem Titel "Bilanz der Sommerzeit".

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