Neues Buch "Lügenpresse - Wie uns die Massenmedien durch Fälschen, Verdrehen und Verschweigen manipulieren". Ex-Redakteur Markus Gärtner rechnet mit den Medien ab. Hohe Auflagenverluste, Anzeigeneinbrüche und massive Kritik aus der Leserschaft - das sind die Symptome einer Medienlandschaft, die völlig versagt. Journalisten sind nicht nur gekauft, sie verhalten sich ihren Lesern gegenüber auch wie Oberlehrer.
Über das Buch:
Eine schonungslose Abrechnung mit unseren Massenmedien
Den deutschen Leitmedien laufen die Leser davon. Hohe Auflagenverluste, Anzeigeneinbrüche und massive Kritik aus der Leserschaft - das sind die Symptome einer Medienlandschaft, die völlig versagt.
Journalisten sind nicht nur gekauft, sie verhalten sich ihren Lesern gegenüber auch wie Oberlehrer. Anstatt ihre Leser objektiv zu informieren, versuchen sie diese durch Fälschen, Verdrehen und Verschweigen politisch korrekt zu erziehen und zu manipulieren. Doch Journalisten haben ihren Lesern gegenüber keinen Erziehungsauftrag, sondern einen Informationsauftrag. Das ist die klare Aussage von Markus Gärtner in diesem Buch.
Warum der Begriff »Lügenpresse« gerechtfertigt ist
Dieses Buch öffnet Ihnen die Augen für das Dauerversagen der »Lügenpresse«. Es zeigt Ihnen, warum Sie sich nicht mehr auf die etablierten Medien verlassen können und warum der Begriff »Lügenpresse« gerechtfertigt ist. Markus Gärtner belegt die seit Jahren andauernde Manipulation der Leser an Hunderten von Beispielen. Sein Buch ist eine wahre Fundgrube an entlarvenden Quellen und Zitaten.
Via Propagandaschau
Markus Gärtner war 27 Jahre Wirtschaftsjournalist für die ARD und verschiedene Mainstreammedien. Als er u.a. als Blogger einen kritischen Blick auf die eigene Zunft warf, wurde ihm mit der Zeit immer deutlicher, was alles schief läuft. Seine Analysen hat er in ein Buch mit dem Namen “Lügenpresse” gegossen.
Wer jetzt denkt: “Oh je, Kopp-Verlag”, der hat die erste Regel zur Befreiung aus den uns allen angelegten Fesseln der Propaganda nicht verinnerlicht:
Es geht niemals um das Medium, sondern immer nur um die Information
Es ist immanenter Bestandteil jeder Ideologie und einer jeden propagandistischen Scheinwelt, Denkverbote und geistige “No-Go-Areas” aufzubauen, um die komplette Deutungshoheit über die Welt in den Händen der Herrschenden zu halten. Zu dieser Scheinwelt gehören sowohl die “Verfemten” als auch die “Hohepriester”.
Die “Verfemten” sind all jene, die sich der herrschenden Ideologie nicht unterwerfen, sie infragestellen und mögliche Alternativen aufzeigen. Sie werden grundsätzlich ausgegrenzt und als “Heiden”, “Spinner” oder “Verschwörungstheoretiker” gebrandmarkt, damit die Schafe sich erst gar nicht mit deren Gedanken beschäftigen. Wo einer derartige Ausgrenzung und Verfemung herrscht, kann von einer Demokratie und freier Presse keine Rede sein.
Auf der anderen Seite gibt es die “Hohepriester”: Inhaber der absoluten Wahrheit und Integrität, denen die Schafe absolut alles glauben sollen und wenn es noch so widersprüchlich und offenkundig falsch ist. Zu ihnen gehören die Moderatoren der Staatsmedien, Chefredakteure und “Investigativjournalisten” der staatskonformen Konzernpresse. Während die “Verfemten” ausgegrenzt und diffamiert werden, werden die “Hohepriester” von ihresgleichen mit billigem Lametta und Orden behängt.
Wer aus diesem Kanon der Konformität und staatstragenden Ideologie aussteigt, wird in dieser Gesellschaft gnadenlos ausgegrenzt und so gut es geht wirtschaftlich vernichtet. Er wird keinen Job in den Mainstreammedien mehr bekommen, was eine der Hauptursachen der klandestinen Meinungsgleichschaltung ist, denn im System bleibt nur, wer die ausgesprochenen oder unausgesprochenen Regeln verinnerlicht hat und befolgt.
Wer also sagt: “Kopp ist grundsätzlich unseriös und nicht glaubwürdig”, der manifestiert in vorauseilendem Gehorsam seine eigene ideologische Versklavung. Ein freier Denker betrachtet Informationen ganz unabhängig davon, aus welcher Quelle sie stammen und bewertet sie anhand seines Vorwissens, anhand von Plausibilität und möglichst nach Rückversicherung aus weiteren Quellen.
So, wie es in diesem ideologischen Herrschaftssystem “Verfemte” und “Hohepriester” gibt, so gibt es Versuche, das Denken der Menschen durch die Vereinnahmung oder Brandmarkung von Worten zu regulieren. Eines der bekanntes und aktuellsten Beispiele ist der Begriff der “Lügenpresse”, der – historisch vollkommen falsch – in die Naziecke gesteckt werden soll. Auch wer dieses Spiel mitmacht, zeigt, dass er sich Denkvorschriften unterwirft, die so weit gehen, dass er sich aus Gehorsam und Konformitätsbedürfnis die eigene Sprache nehmen lässt.
Warum Markus Gärtner, der ja selbst über Jahrzehnte Teil der “Lügenpresse” war, sein Buch so genannt hat, erklärt er im Interview mit RT-Deutsch – einem Medium, das die hier dargelegten Mechanismen durch seine pure Existenz, seine journalistisch hochwertige Arbeit und die Anfeindung durch die Systemmedien bestätigt wie kaum ein anderes.