Die CO2-Sekte mit Horror-Szenarien anlässlich Weltklimakonferenz. Temperaturprognose: Bis zu 30 Hitzetage zusätzlich im Jahr 2100 - wie seriös sind solche Vorhersagen, wenn man noch nicht mal das Wetter nächste Woche präzise darstellen kann?
Aus Anlass der Weltklimakonferenz, die in der kommenden Woche in Paris stattfindet, hat der Deutsche Wetterdienst für das ZEITmagazin eine Prognose zu der erwarteten Hitze im Jahr 2100 erstellt. Bis zu 30 heiße Tage mit wenigstens 30 Grad soll es dann zusätzlich geben – normal sind bisher etwa fünf pro Jahr, am Oberrhein sind es bis zu zehn.
Auch in Zukunft werde die Hitze ungleich übers Land verteilt sein: In Berlin könnten, so die Prognose, 15 heiße Tage dazukommen, in Karlsruhe 25, und in manchen Gegenden Baden-Württembergs und Hessens 30. Vergleichsweise wenig Sorgen über Waldbrände und Herz-Kreislauf-Probleme machen müssten sich die Norddeutschen: In Hamburg oder Rostock werde man wohl nur 5 bis 10 mal öfter schwitzen.
Vor 30 Jahren schockte der Mainstream die Menschen noch mit einer angeblich bevorstehenden Eiszeit. Hier die Schlagzeilen: