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Goldhausse und Aktienbaisse?

Massive Warnsignale der Prognosemodelle durch Charttechnik bestätigt. Viele Aktien sind schon mehr als 20% gefallen - doch das ist erst der Anfang. Beim Goldpreis tut sich endlich etwas: Die Hausse hat begonnen.

 

Von Claus Vogt

an den Aktienmärkten hat eine zyklische Baisse begonnen, und die US-Wirtschaft befindet sich auf direktem Weg in eine Rezession. Dazu sollten Sie wissen, dass Aktienbaissen besonders heftig ausfallen, wenn sie mit Rezessionen einhergehen. Deshalb erwarte ich in den kommenden Monaten nicht nur eine durchschnittliche Baisse von minus 36% im Weltleitindex S&P 500, sondern mindestens eine Kurshalbierung.

 

Als kluger Anleger fürchten Sie die Baisse aus zwei guten Gründen nicht. Erstens warten am Ende einer Baisse exzellente Kaufgelegenheiten auf Sie. Zweitens können Sie auch mit fallenden Kursen sehr viel Geld verdienen, und das gewöhnlich sogar schneller als in Haussephasen. Beispielsweise haben meine Leser gerade erst einen Gewinn von 32% realisiert, indem sie auf einen Kursrückgang der Goldman Sachs-Aktie gesetzt hatten. In den kommenden Monaten wird es noch viele Chancen dieser Art geben. Nutzen Sie sie. Wie genau, erfahren Sie in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren.


Massive Warnsignale meines Prognosemodells durch Charttechnik bestätigt        

Mein umfangreiches Prognosemodell zeigt schon seit Langem die höchste Risikostufe für die Aktienmärkte an. Dieses sehr deutliche Warnsignal wurde inzwischen auch aus charttechnischer Sicht bestätigt. Durch die Kursrückgänge seit Anfang des Jahres ist nämlich endgültig klar geworden, dass der gesamte Kursverlauf der vergangenen zwei Jahre nichts anderes als eine mächtige Topformation gewesen ist.

 

Die meisten Indizes sind inzwischen schon ohne Wenn und Aber aus ihren jeweiligen Topformationen nach unten ausgebrochen. Wichtige Beispiele dafür sind der Dow Jones Transportation Average, der US-Banken Index, der Emerging Markets Index oder der US-Nebenwerte Index. Sie alle haben ihre Topformationen längst mit klaren Baissesignalen beendet.   

   

Viele Aktien sind schon mehr als 20% gefallen – doch das ist erst der Anfang     

Eine Vielzahl einzelner Aktien ist bereits mehr als 20% gefallen. Dennoch sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass wir uns erst in der Frühphase dieser Baisse befinden, die von einem extremen Überbewertungsniveau aus begonnen hat. Nur ein einziges Mal, und auch da nur für wenige Monate, war die fundamentale Überbewertung noch irrwitziger als dieses Mal: am Höhepunkt der Spekulationsblase des Jahres 2000.

 

Was damals folgte, wissen Sie: Der S&P 500 halbierte sich, NASDAQ und DAX brachen um mehr als 70% ein. Der damalige Darling deutscher Privatanleger, der Neue Markt, verlor sogar mehr als 95% - und wurde von der Deutsche Börse AG kurzerhand abgeschafft. Aus den Augen, aus dem Sinn, lautete hierbei wohl der Wunsch der Börsenbetreiber.          

 

US-Banken Index 2013 bis 2016  

Ein Chart wie aus dem Lehrbuch: Der Bankensektor hat eine mächtige zweijährige Topformation mit einem klaren Baissesignal beendet. Quelle: StockCharts.com

 

Beim Goldpreis tut sich endlich was: Die Hausse hat begonnen 

Als der Goldpreis im Dezember vorigen Jahres auf 1.050 $ gefallen war, pfiffen die Spatzen von den Dächern, dass es für Gold nur eine Richtung gebe: abwärts. Seither ist der Goldpreis um 10% gestiegen. Damit hat er die Untergrenze meiner damals auch hier veröffentlichten Prognose einer zwei- bis dreimonatigen Rally von 10% bis 15% bereits erfüllt.

 

Im Moment deutet aber noch nichts darauf hin, dass dieser Aufwärtsbewegung schon die Luft ausgehen könnte. Im Gegenteil, da jetzt auch der Silberpreis ein charttechnisches Kaufsignal gegeben hat und die Goldminenaktien deutlich nach oben geschossen sind, mehren sich die Signale, die für den Beginn einer großen Goldhausse sprechen.     

 

26 Argumente sprechen für eine Goldhausse       

In meiner Mitte Dezember erschienenen Krisensicher Investieren Themenschwerpunkt-Ausgabe „Strategische und taktische Argumente für Gold – Teil II der langfristigen Goldhausse steht bevor“ habe ich nicht weniger als 26 Argumente zusammengetragen, die für eine fulminante Goldhausse sprechen. Damit stellt sich die aktuelle Lage am Goldmarkt genauso bullish dar wie zuletzt im Jahr 2001.

 

Damals begann eine Goldhausse, in deren Verlauf der Goldpreis von 250 $ pro Unze auf 1.920 $ steigen sollte. Eine ähnliche Entwicklung halte ich auch jetzt wieder für wahrscheinlich. Um es der Hausse von 2001 bis 2011 gleichzutun, müsste der Goldpreis sage und schreibe auf über 8.000 $ steigen. Warten wir es ab. Fakt ist: Jetzt müssen Sie einsteigen.          

Verdienen Sie sich jetzt eine goldene Nase. 

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