AfD: Quittung für monatelange Hetz-Eskapaden des Justizministers - Maas aus Sachsen verjagt
Justizminister Maas (SPD) wurde bei einer Rede am 1. Mai in Zwickau ausgebuht und ausgepfiffen. Er „floh“ regelrecht vor aufgebrachten Demonstranten in einen seiner beiden Dienstwagen und fuhr ab.
Dazu erklärt der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Uwe Wurlitzer:
„Maas hatte sichtbar mit der Fassung zu kämpfen, bezeichnete Teile der Demonstranten sogar als ‚lächerlich‘: Sie würden Meinungsfreiheit fordern, aber andere Meinungen niederbrüllen. Das nenne ich selektive Wahrnehmung. War es doch bisher Maas, der politisch Andersdenkende öffentlich verunglimpfte und seine Neutralität, die er als Bundesminister zumindest scheinbar nach außen wahren sollte, verletzte, indem er beispielsweise AfD-Mitglieder als ‚Brandstifter‘ oder ‚rassistisch‘ bezeichnete.
Nun schlug das Pendel zurück und die Bürger, die sich nicht länger diffamieren lassen wollen, zeigten dem Hetz-Minister, wo der Barthel den Most holt. Statt mit den Leuten zu reden, suchte Maas sein Heil in der Flucht. Die kritischen Bürger alle über einen Kamm zu scheren und im Nachhinein als ‚rechtsradikal‘ zu schelten, ist ein weiterer Beleg, dass gerade auch die AfD nicht aufhören darf, politische Aufklärung zu betreiben.“