Gestern hat auch JP Morgan veröffentlicht, dass man seine Position in Prairie Mining weiter aufgestockt hat. Man hält nun 5,3%, nach zuvor 5,1%.
Es sieht so aus, als hätte Prairie starke Verbündete, sollte es tatsächlich zu einem Showdown mit dem polnischen Staat kommen. Noch aber gehen wir nur von Muskelspielchen aus.
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Wir hoffen sehr, dass sich die Lage in Syrien entspannt, auch wenn die Rhetorik (insbesondere von Trump) beängstigend ist. Gold konnte zweifelsohne in dieser Eskalationsspirale profitieren. Allerdings sind solche Krisenbedingte Goldpreisanstiege selten nachhaltig. Wenn der Ausbruch über die wichtige 1.380 USD gelingen soll, dann möglichst ohne Krisenszenario, sondern aufgrund steigender Inflation und/oder fallenden Realzinsen. Dies wäre das nachhaltige Ausbruchsszenario, welches sich jedoch mittelfristig andeutet.
Angezogen hat wegen der Kriegsgefahr im Nahen Osten natürlich der Ölpreis, was wirtschaftlich den möglichen Kriegsparteien Russland/Iran auf der einen und USA/Saudi-Arabien auf der anderen Seite gemeinsam nützt. Dementsprechend zieht auch der kanadische Dollar als „Öl- und Rohstoffwährung“ an und der von uns in der Ausgabe vom 06. April angebotene Optionsschein notiert inzwischen bei 3,60 Euro (ISIN: DE000DGZ8ZG5). Ziel bleiben 1,52 beim EUR/CAD, so dass der Schein im Bereich 6,50 Euro liegen sollte.
Uranaktien handeln weiterhin verdächtig stabil. Die Spekulation, dass Uran einer der nächsten Grundstoffe ist, auf die Trump Schutzzölle belegen wird/könnte, ist Ihnen bekannt und sollte aufgehen. US-Uranförderer wie Uranium Energy dürften dann „abheben“.