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GR: Gewalt gegen Reiche

Griechischer Reeder warnt vor Gewalt gegen Reiche. "Die Leute in Griechenland sind neidisch, wenn man mit einem größeren Wagen durch die Straßen fährt. Wir haben Angst vor Menschen, die sich bewaffnen und mit Kalaschnikows in unsere Häuser kommen."

 

Einer der einflussreichsten Reeder in Griechenland hat vor dem Hintergrund der Krise vor einer Eskalation der Gewalt gewarnt. Harrys Vafias, Chef des am New Yorker Nasdaq notierten griechischen Schiffsunternehmens StealthGas, sagte der "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe): "Die Leute in Griechenland sind neidisch, wenn man mit einem größeren Wagen durch die Straßen fährt, wir gehen deshalb immer weniger aus. Und dann hat auch noch die Gewalt zugenommen, die Einbrüche. Wir haben Angst vor Menschen, die sich bewaffnen und mit Kalaschnikows in unsere Häuser kommen."

Der Reeder sagte, in Griechenland gäbe es mehr als 100.000 illegale Waffen. Vafias sagte weiter: "Nur ein schlimmes Beispiel aus meinem persönlichen Umfeld: Ein reicher Freund von mir wurde jüngst mehr als 20 Tage gekidnappt und er musste sehr, sehr viel Geld bezahlen, um wieder frei zu kommen."

Vafias sagte weiter, die Situation in seinem Land mache ihn von Tag zu Tag trauriger. Der Reeder wehrte sich gleichzeitig gegen Vorwürfe aus der Politik, reiche Griechen würden nicht genug Steuern zahlen. Vafias sagte der Zeitung: "Ich zahle Steuern für alles: Für meine Häuser, meine Yacht, Autos. Es kann doch nicht wahr sein, dass die Politiker diejenigen bestrafen wollen, die clever waren und Geld verdient haben."

Auf die Frage, ob er aufgrund des drohenden Euro-Aus sein Geld bereits außer Landes geschafft habe, sagte Vafias der Zeitung: "Was würden Sie denn machen, wenn die Ratinginstitute Ihr Land auf Ramsch einstufen und eine Rückkehr zur Drachme droht? Natürlich trifft man da Vorkehrungen."

Auch eine Steuer für Schiffsunternehmen lehnt er ab. Vafias: "Es wäre völliger Quatsch, wenn die Unternehmen selbst Steuern zahlen müssten. Es ist doch viel besser, dass wir mit unserem Geld Krankenhäuser und Schulen unterstützen. Dann kommt es wenigstens dort an, wo es hingehört und geht nicht an einen korrupten Staat."
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