Steinkohle: Der clevere Weg in die Autarkie

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Was passiert eigentlich, wenn das Geldsystem bricht und die Logistik-Ketten reißen? Erhalten wir dann immer noch Billig-Kohle aus Südafrika und Öl aus dem Golf? Die Subventionen für Steinkohle mögen zwar aktuell sinnlos erscheinen. Eines Tages könnten sie dagegen von unschätzbarem Wert sein.

 

von Stefan Doliwa

„Steinkohle ist kostbar“ titelte die Steinkohlevertretung RAG in ihrem Jubiläumsheft 2008 zum 40 jährigen Jubiläum, während in der Öffentlichkeit der Steinkohle ein Schmuddelimage anhaftet, inklusive antiquierter Technik. Woher diese Diskrepanz? Sind die von der RAG abgehoben und weltfremd?

 

Den wenigsten Menschen ist bewußt, daß das angeblich so umweltfreundliche Erdgas ein Abfallprodukt der natürlichen Verkohlung darstellt. Steinkohle ist nichts anderes als hochverdichteter Urwald aus dem Tertiär, der durch hohen Druck und hoher Temperatur verkohlt wurde. Bei diesem Prozeß setzte sich auch Erdgas in Form von Methan ab. Das Methan, welches nicht den Weg in die Atmosphäre schaffte, blieb in der Erdkruste hängen und wird nun mittels Hydraulic Fracturing gewonnen. Eine Methode, die in Bezug auf sauberes Trinkwasser und einem funktionierenden Ökosystem sehr bedenklich ist. Hauptsache, man kann es irgendwie mit dem CO2-Haushalt erklären. Der mechanische Abbau von Kohle und deren Verbrennung hingegen wird von der Umweltlobby scharf kritisiert!

 

Wenn man sich die Geschichte der Deutschen Steinkohle ansieht, kommt man von dem Eindruck nicht los, daß ein versteckter Krieg gegen die Deutsche Bevölkerung geführt wird. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Deutschland in 4 Gebiete geteilt. Westdeutschland, die DDR, dem polnisch verwalteten Ostgebieten und den russisch verwalteten Ostgebieten. Während in dem russisch verwaltetem Gebiet die Steinkohle aus Rußland kam, blieben die schlesischen Gruben bis heute in Betrieb. Auf dem Gebiet der DDR gab es keine Steinkohle, weshalb sich die DDR mit Braunkohle begnügte und nur über Bedarfsscheine Steinkohle streng rationiert ausgab. Der dabei ausgeteilte BRD-Koks wurde auf dem Schwarzmarkt der DDR hoch gehandelt, da die russische Steinkohle nicht richtig brannte. In der (Alt) BRD gab es viele Entwicklungen, die eine autarke Energieversorgung Deutschlands zunehmend beschnitten.

 

 

 

 

 

 

 

Man sieht hieran, daß die BRD sich mit der Abkehr von der Steinkohle erpreßbar macht und die Menschen in der BRD die Steinkohletechnik ausgeredet und unwirtschaftlich gemacht wird. Zudem ist der Wissensstand über Steinkohle im deutschsprachigen Raum noch in den 50er Jahren hängen geblieben. Technologieänderungen sind den Menschen hier nicht bekannt. Dabei sollten gerade Menschen, die sich auf die Krise vorbereiten, der Steinkohle eine besondere Aufmerksamkeit schenken.

 

 

Jeder, der strukturiert Krisenvorbereitung betreibt, sollte daher einen Teil seiner Energieversorgung auf die Steinkohle verlagern. Denn die energiereiche Steinkohle nimmt wenig Raum in Anspruch und ist dank der PE-Säcke sehr sauber und platzsparend lagerbar. Zudem ist Steinkohle unglaublich günstig, sodaß mit dieser Technologie bis zu 70% Heizkosten eingespart werden können.

 

Wenn Sie schon jetzt Steinkohle beziehen oder in Zukunft beziehen möchten, so können Sie mit mir in Kontakt treten. Ich möchte auch eine Logistik aufbauen, in der der private Steinkohlebedarf ab 1 Tonne gedeckt werden kann. Der Zielpreis beträgt zwischen 250 und 300 Euro pro Tonne frei Haus und ist somit weit unterhalb der Händlerpreise in Deutschland.

www.vorgesorgt.info

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