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Iran-Deal drückt Öl

Atomabkommen ebnet Weg für zusätzliches Öl aus dem Iran ab dem 1. Halbjahr 2016

 

Von Commerzbank Commodity Research

Die Ölpreise stehen am Morgen unter Druck. Brent fällt unter 57 USD je Barrel, WTI auf 51 USD je Barrel. Die Preise reagieren damit auf die am Morgen erzielte Einigung der Weltmächte und des Iran auf ein Atomabkommen. Bei einer Lockerung der Sanktionen könnte zusätzliches Öl aus dem Iran an den bereits überversorgten Markt gelangen.

Angeblich sollen die Sanktionen aber erst ab dem 1. Halbjahr 2016 gelockert werden. Zudem sollen die Sanktionen innerhalb von 65 Tagen wieder in Kraft treten können, falls der Iran gegen die Auflagen des Abkommens verstößt. Der Iran dürfte kaum in der Lage sein, seine Ölproduktion nach einer Aufhebung der Sanktionen rasch zu erhöhen, weil die Produktions- und Transporteinrichtungen nach mehr als drei Jahren der Stilllegung erst wieder instandgesetzt werden müssen.

Der Iran verfügt aber noch über hinreichend Lagerbestände, welche zunächst exportiert werden könnten. Realistisch ist daher ein Anstieg des iranischen Ölangebots um maximal 500 Tsd. Barrel pro Tag bis Mitte 2016 und um weitere 500 Tsd. Barrel pro Tag bis Ende 2016. Gelingt es der OPEC nicht, dieses zusätzliche Angebot durch anderweitige Kürzungen auszugleichen, bleibt das Überangebot am globalen Ölmarkt auch im kommenden Jahr bestehen.


Der Preis für das Recht zur Emission einer Tonne CO2 ist zuletzt kräftig gestiegen und mit 7,80 Euro wieder so hoch wie zuletzt im November 2012. Nachdem letzte Woche das EU-Parlament der Marktstabilitätsreserve zugestimmt hat, heizt momentan der morgen zur Veröffentlichung anstehende Legislativ-Vorschlag der EU-Kommission für die Reformen des EU-ETS nach 2020 das Kaufinteresse an.

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