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Wagenknecht: Grüne killen Arme wegen CO2


Sahra Wagenknecht, über dts NachrichtenagenturDie Vorsitzende der Linken-Bundestagsfraktion, Sahra Wagenknecht, hat die Grünen und die ihrer Meinung nach falsch geführte Klimadebatte kritisiert.

Die Politik der Grünen richte sich vor allem gegen Normalverdiener und Ärmere, sagte Wagenknecht dem Nachrichtenmagazin Focus. "Die Grünen werden heute überwiegend von besserverdienenden Akademikern gewählt. In diesem Milieu gehören häufige Fernreisen zum Lebensstil", so die Linken-Fraktionschefin weiter.

"Da fällt es relativ leicht, in Zukunft vielleicht auf den einen oder anderen Flug zu verzichten. Die sind in einer ganz anderen Situation als Leute, die sich vielleicht jedes Jahr einen Urlaub auf Mallorca leisten können, und jetzt fürchten, dass selbst das nicht mehr erschwinglich ist", sagte Wagenknecht.

Die Grünen würden auch ignorieren, dass es in ländlichen Regionen auch gar keine Alternative zum Auto gebe. "Auf die Leute herabzublicken, die in diesen Regionen leben und ihr Auto brauchen, ist arrogant", so die Linken-Politikerin weiter.

Mit ihrer "verkürzten Klimadebatte" würden die Grünen dem Umweltschutz sogar schaden: "Ein Klimaschutz, der zu Lasten der Mittelschicht und der Ärmeren geht, statt sich mit den globalen Konzernen anzulegen, ist weder moralisch noch wirkungsvoll. Außerdem führt dieser Ansatz, der schon beim Erneuerbaren Energiegesetz verfolgt wurde dazu, dass es für Umweltpolitik weniger Rückhalt gibt", sagte Wagenknecht dem Nachrichtenmagazin Focus.

Die hohen Umfragewerte der Grünen hält sie nicht für dauerhaft. "Das war nicht immer so und muss nicht so bleiben", so die Linken-Fraktionschefin weiter. "Wenn Jamaika 2017 gekommen wäre, gäbe es heute kein Grünen-Hoch. Eigentlich sollten Habeck und Baerbock aus Dankbarkeit jeden Tag eine Kerze für Christian Lindner anzünden", so Wagenknecht.

Zudem verteidigte sie auch die Gründung der von ihr initiierten Bewegung "Aufstehen". Es wäre möglich gewesen, viele der dort registrierten Mitglieder für die Linkspartei zu gewinnen, "wenn sich die Linkspartei-Führung nicht derart abgegrenzt hätte.

Die Spitze der Linkspartei und auch die der SPD haben signalisiert: Mit dieser Bewegung wollen wir nichts zu tun haben. Das war nicht gerade einladend", sagte Wagenknecht dem Nachrichtenmagazin Focus.

Sie bekräftigte auch ihre Entscheidung, nicht wieder für den Fraktionsvorsitz zu kandidieren. Auf die Frage, ob sie bedauere, innerhalb ihrer Partei nicht genügend für sich gekämpft zu haben, sagte die Linken-Fraktionschefin: "Ich kämpfe lieber um die Zustimmung der Wähler. Ich habe nicht besonders viel Talent zur Intrige."

Foto: Sahra Wagenknecht, über dts Nachrichtenagentur

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