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JU-Vorsitzender legt Werte-Union-Chef Parteiaustritt nahe


Alexander Mitsch, über dts NachrichtenagenturDer Vorsitzende der Jungen Union, Tilman Kuban, hat sich von der sogenannten Werte-Union distanziert und deren Chef Alexander Mitsch wegen dessen Spende an die AfD den Parteiaustritt nahegelegt. "Konservative haben immer einen Platz innerhalb der Union. Die Frage ist, ob es dafür eine andere Gruppierung, eine Flügelgruppe wie die Werte-Union braucht", sagte Kuban am Donnerstag in der RTL-Sendung "Guten Morgen Deutschland".

Ihn persönlich hätten die Berichte über Spenden von Mitsch an die AfD "sehr erschrocken". Wer Mitsch jetzt noch in seiner Person decke oder in irgendeiner Weise unterstütze, mache sich auch gemein mit der AfD. "Und das ist eine Unterstützung, wo Werte der Union gemimt werden aber am Ende Geld gespendet wird an die Höcke-AfD", so Kuban. Das könne er nicht unterstützen.

"Von daher hab ich überhaupt kein Verständnis dafür. Dieses Verhalten kann man nicht tolerieren und von daher muss sich Herr Mitsch fragen, ob er seinen Platz noch in der CDU hat." Zu Berichten über eine Kandidatur von Friedrich Merz für den CDU-Vorsitz und dessen für Donnerstagabend angekündigten Rede sagte Kuban: "Wenn Friedrich Merz heute Abend rausgeht, wird das natürlich ein erster Paukenschlag sein. Aber wir werden sehen, wie es am Ende ausgeht." Er habe die gute Hoffnung, dass man sich am Ende gemeinsam auf einen Kandidaten einigen könne. "Das würde der CDU in jedem Fall gut tun."

Auf die Frage, ob das Auswahlverfahren der SPD ein Vorbild sei und wie die CDU mit deren Drohung, keinen anderen Kanzler im Bundestag zu wählen, umgehe, sagte Kuban: "Die SPD hat erst mal eine Reise nach Jerusalem gespielt." Die CDU sollte diesen Fehler nicht machen und so lange darüber diskutieren, wer überhaupt zur Verfügung stehe, sondern schnell Klarheit schaffen. Das werde auch die Junge Union unterstützen. Man entscheide das als CDU und CSU selbst, wen man als Kanzlerkandidaten aufstelle. "Da brauchen wir keine Ratschläge aus der SPD. Die sollen sich mit sich selbst beschäftigen. Wer nur noch knapp über zehn Prozent hat, hat da viel zu tun", sagte der JU-Chef.

Foto: Alexander Mitsch, über dts Nachrichtenagentur

 

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