Auch dem nüchternsten Beobachter, so er nicht vollends am Tropf der Indoktrination hängt, dürfte mittlerweile klar geworden sein, dass beim „Flüchtlings“-Thema in Europa das Chaos das Zepter schwingt: Ratlos, hilflos, hoffnungslos!
Von Axel Retz
Manch alter Witz erfreut sich heute einer wundersamen Entsprechung in der bundesdeutschen Wirklichkeit. Beispielsweise dieser hier: Als zwei Sozialarbeiter gut angetrunken aus einer Kneipe kommen, finden Sie auf dem Bordstein eine übel zugerichtete, bewusstlose junge Frau. Meint der eine zum anderen: „Du, weißt Du, wir müssen unbedingt diejenigen finden, die das getan haben, die brauchen dringend unsere Hilfe.“
Besser lässt sich m. E. die Politik der „Grünen“ nicht auf den Punkt bringen. Versuchten sie zu Beginn, die Ereignisse von Köln strikt von der Herkunft der Täter zu entkoppeln, ließ sich das nach dem Auseinanderbrechen des Schweigekartells der Medien und der Politik nicht mehr halten.
Am vergangenen Montag verabschiedete der „Parteirat“ (u. a. Cem Özdemir, Karin Göring-Eckhardt und Anton Hofreiter) dann eine Erklärung, in der zu den Ereignissen in Köln u. a. ausgeführt wird, dass „viele dieser jungen Männer um die wenigen Möglichkeiten der Anerkennung kämpfen.“ Hier der Link: www.spiegel.de
Deutschlands einzige Partei, die so offen um ein abstruses Verständnis für Kriminelle wirbt, will es dabei aber nicht belassen. Irene Mihalic, Sprecherin (und ausgerechnet 20 Jahre lang Polizistin) für innere Sicherheit von BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN, sprach sich in dieser Woche für strengeres Waffenrecht aus: „Das Waffenrecht ist im Hinblick auf Schreckschuss, Gas- und Signalwaffen zu lax.“
Sorry, Frau Mihalic, das hatte ich ja noch gar nicht bedacht: Alles, was den ungestörten Ablauf einer Vergewaltigung durch um Anerkennung kämpfende junge Männer stören oder gar verhindern könnte, richtet sich eindeutig gegen die sexuelle Selbstbestimmung und die Menschenwürde der Täter und gehört verboten!
Die betroffenen Frauen und Mädchen können sich ja derweil mit dem von Ihrer Partei so sehr nach vorne gestellten Argument trösten, dass es schließlich auch unter deutschen Männern Vergewaltiger gibt. „Grüne“ Damen sollten sich im Falle des Falles mit „Ich bin grün, holt mich hier raus“ zu retten versuchen.
Bis auf ein paar wenige, die vielleicht doch etwas zu viel Hanf-Produkte genascht haben, sollte die Partei damit gerade auf dem besten Wege sein, ihre weibliche Wählerschaft umweltverträglich zu entsorgen.
Wie formulierte es die Fraktionsvorsitzende schon im Oktober 2013 so treffend: „Wir brauchen in Deutschland nicht nur Migrantinnen und Migranten, die Fachkräfte sind, die brauchen wir auch. Wir brauchen vor allen Dingen Migrantinnen und Migranten, die sich in unseren Sozialsystemen wohl und zu Hause fühlen!" (Kathrin Göring-Eckhardt im ARD Morgenmagazin vom 09.10.2013). Und Wohlfühlen hat ja viele Facetten. Aber es kommt noch besser: http://24-news.eu (sehen Sie sich bitte einfach die kurzen Redebeiträge an)!
Wer, frage ich mich, wählt diese Partei? Wie denken diese Wähler*Innen und was ist ihr Ziel? Ich weiß es nicht, aber vielleicht kann mir jemand aus dieser Wählerklientel bei der Erweiterung meines Horizonts zur Hand gehen. Warum sitzt man im Parlament eines Landes, dessen Untergang bzw. den Untergang seiner „indigenen“ Bevölkerung man herbeisehnt?