AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Deutsche Versicherungen fürchten Banken-Großrisiko in der Schweiz


Büro-Hochhaus, über dts NachrichtenagenturDer Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Jörg Asmussen, hat davor gewarnt, dass die Rettung der Credit Suisse die Bankenlandschaft nur vorübergehend beruhigt haben könnte. Die Unsicherheit am Finanzmarkt sei weiter groß, sagte Asmussen dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Freitagausgaben). "Beim Schwächsten ziehen Anleger und Kunden dann ihr Geld ab."

Die eigene Branche sieht Asmussen dabei nicht im Fokus: "Die deutschen Versicherer sind stabil", sagte der GDV-Chef. "Die europäischen Versicherungen waren in der Krise vor 15 Jahren nicht Teil des Problems und sind es heute auch nicht." Asmussen, der beim Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers im September 2008 zu den Krisenmanagern im Bundesfinanzministerium gehörte, verweist auf die damaligen Erfahrungen: "Die erste Woche nach dem Lehman-Zusammenbruch war an den Märkten relativ ruhig. Das fraß sich zwei Wochen lang durch das System - dann war der Interbankenmarkt komplett eingefroren, und die Krise war da." Auch jetzt sei die Gefahr noch nicht gebannt: "Kurzfristig wurde aber die Stabilität des Finanzsystems sichergestellt, das ist gelungen. Langfristige Auswirkungen bleiben abzuwarten." Z

u den langfristigen Gefahren zählt er vor allem ein neues Großrisiko in der Schweiz: "Mit der neuen UBS wird es in der Schweiz künftig eine Bank geben, deren Bilanzsumme doppelt so groß ist wie die Wirtschaftsleistung des Landes", sagte Asmussen. "Das Too-big-to-fail-Problem ist für die Schweiz größer, nicht kleiner geworden." Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte trotz der Turbulenzen in der Inflationsbekämpfung nicht nachlassen, forderte Asmussen, der selbst mehrere Jahre im EZB-Direktorium saß. Die Zinswende gilt als eine Quelle der Bankenprobleme. "Das ist ein Zielkonflikt, eine schwierige Abwägung zwischen Preis- und Finanzmarktstabilität", sagte Asmussen. "Einige rechnen jetzt mit einer etwas weniger straffen Geldpolitik, aber ich glaube, die EZB wird sich richtigerweise nicht erweichen lassen. Sie wird an der Bekämpfung der Inflation gemessen - und die ist bekanntlich immer noch zu hoch."

Foto: Büro-Hochhaus, über dts Nachrichtenagentur

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Die Versprechen vieler Gasversorger, die mit "klimaneutralen" Erdgastarifen werben, gehen oft nicht auf. Das geht aus einer Analyse des Recherchenetzwerks Correctiv von über 100 Gas-Angeboten hervor, [ ... ]

Grünen-Vordenker Ralf Fücks fordert den Westen dazu auf, nach Israel auch die Ukraine mit moderner Luftabwehr und Kampfjets zu unterstützen. "Die Ukraine ist fast täglich russischen [ ... ]

Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erntet mit seinen Warnungen vor einem gravierenden Hausärztemangel Kritik auch in der eigenen Koalition. Der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, [ ... ]

Die Union will sich offenbar für die Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes auf Windeln von 19 auf sieben Prozent einsetzen. Wie die "Rheinische Post" (Dienstagsausgaben) berichtet, sieht diese ein Antrag [ ... ]

Der Energieinformationsdienst (EID) hält trotz der gelassenen Reaktion der Märkte einen Anstieg des Ölpreises auf 100 Dollar für möglich. "Ein Preisniveau von 100 US-Dollar würde [ ... ]

Nach dem iranischen Angriff auf Israel hat Innenministerin Nancy Faeser (SPD) ein konsequentes Vorgehen gegen Bedrohungen zugesichert, die von iranischen Stellen in Deutschland ausgehen. "Das Mullah-Regime [ ... ]

Die Linke hat die Bundesregierung aufgefordert, Abschiebungen in den Iran umgehend und dauerhaft auszusetzen. Vor dem Hintergrund der dortigen katastrophalen Menschenrechtslage und dem Angriff auf Israel [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.