
Die Auftragslage habe sich in den vergangenen Wochen und Monaten verschlechtert. Darauf müsse die Politik reagieren, "und zwar nicht erst, wenn eine Krise da ist". Statt neuer Umverteilungs- und Regulierungsspielereien müsse die Politik klare Kante für mehr Flexibilität zeigen. "Befristungen dürfen nicht weiter eingeschränkt werden, weil Unternehmen gerade dadurch Auftragsschwankungen besser abfedern können", sagte Kampeter. Arbeitskosten dürften zudem nicht durch zusätzliche Sozialleistungen belastet werden. Außerdem müsse unnötige Bürokratie abgebaut werden. "So wird den Unternehmen Freiraum gegeben, sich um das Kerngeschäft statt um Formularberge zu kümmern."
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