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Forsa: Union vor Grünen - AfD legt zu


Journalisten bei der AfD, über dts NachrichtenagenturDie politische Stimmung in Deutschland bleibt stabil. Laut der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Forsa für RTL und n-tv, die am Samstag veröffentlicht wurde, liegt die Union im Vergleich zur Vorwoche unverändert bei 27 Prozent und bleibt damit stärkste politische Kraft. Die Grünen kommen ebenfalls unverändert auf 23 Prozent der Stimmen.

Die AfD gewinnt dagegen im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt hinzu und liegt nun bei 13 Prozent. Die SPD kommt unverändert auf 15 Prozent der Stimmen. FDP und Linkspartei verlieren im Vergleich zur Vorwoche jeweils einen Prozentpunkt. Dabei kommt die FDP auf 8 Prozent der Stimmen, die Linkspartei liegt nun bei 6 Prozent. Für eine der sonstigen Parteien würden sich 8 Prozent der Befragten entscheiden. 20 Prozent aller Wahlberechtigten sind derzeit unentschlossen oder würden nicht wählen. Bei der Kanzlerpräferenz bleiben die Werte von CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer und Grünen-Chef Robert Habeck gegenüber der Vorwoche unverändert. Finanzminister und Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) verliert jeweils einen Prozentpunkt. Beim Kanzlerduell Scholz gegen Kramp-Karrenbauer stünde es derzeit 32 gegen 16 Prozent, bei Scholz gegen Habeck 25 gegen 27 Prozent. Wenn der Grünen-Chef gegen die CDU-Chefin anträte, würde er - wie Scholz - mit 32 zu 16 Prozent vorne liegen. Noch zu Beginn der Woche waren die Bundesbürger sehr interessiert am Ausgang der Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen: Am Montag und Dienstag werteten laut Forsa 46 Prozent der Befragten die Wahlen in Ostdeutschland als das wichtigste Thema. Aber ab Mittwoch interessierten sich die Bundesbürger stärker für das politische Drama in Großbritannien - den Kampf um den Brexit. "Die AfD wurde bei den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen von 14 bzw. 18 Prozent aller Wahlberechtigten gewählt. Das heißt 86 Prozent der Wahlberechtigten in Brandenburg und 82 Prozent in Sachsen haben ihr nicht die Stimme gegebenen. In Brandenburg haben 47 Prozent eine andere Partei und 39 Prozent gar nicht oder ungültig gewählt, in Sachsen entschieden sich 43 Prozent für eine andere Partei, 39 Prozent wählten nicht oder ungültig", sagte Forsa-Chef Manfred Güllner der Mediengruppe RTL. Wenn also "eine überwältigende Mehrheit" der Bevölkerung mit der AfD nichts zu tun haben wolle, sei sie "weit davon entfernt", eine "Volkspartei" zu sein. "Hinzu kommt, dass sie bei allen Wahlen seit 2017 weniger Stimmen erhalten hat als bei der Bundestagswahl. So erhielt die AfD 2017 in Brandenburg und Sachsen zusammen 1.012.000 Stimmen, 2019 jedoch nur noch 906.000 - also 106.000 weniger", so Güllner weiter. Für die Erhebung befragte Forsa für die Mediengruppe RTL im Zeitraum vom 2. bis zum 6. September 2019 insgesamt 2.503 Personen.

Foto: Journalisten bei der AfD, über dts Nachrichtenagentur

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