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Umfrage: Mehrheit zweifelt nicht an NATO


Bundeswehr-Panzer 70 Jahre nach Gründung der NATO haben die Deutschen mehrheitlich keinen Zweifel an der Existenzberechtigung des Militärbündnisses. Nur 13 Prozent halten die NATO für überflüssig und meinen, sie sollte aufgelöst werden. Fünf von sechs Deutschen (84 Prozent) stimmen dieser Aussage nicht zu.

Das hat eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap von Montag bis Dienstag dieser Woche (1.007 Befragte) für den ARD ergeben. Auch die militärische Partnerschaft mit den Vereinigten Staaten wird von der Mehrheit der Bürger nicht in Frage gestellt. Zwei Drittel der Bürger (66 Prozent) meinen, es sei im europäischen Interesse, ein gemeinsames Militärbündnis mit den USA zu bewahren; 29 Prozent stimmen dieser Aussage nicht zu. Den Aufbau einer eigenen Verteidigungsorganisation in Europa sehen die Deutschen mehrheitlich kritisch: 53 Prozent sind nicht der Meinung, dass Europa sich von der NATO unabhängiger machen und ein europäisches Militärbündnis aufbauen sollte; 41 Prozent hingegen stimmen dieser Aussage zu. Eine knappe Mehrheit der Deutschen findet es richtig, mehr Geld für Verteidigung auszugeben. 52 Prozent befürworten es, dass Deutschland einem Beschluss der NATO-Mitgliedsländer folgt und seine Verteidigungsausgaben schrittweise auf 2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes erhöht. 43 Prozent lehnen diese Anhebung der Verteidigungsausgaben ab. Damit fällt die Zustimmung in dieser Frage geringfügig größer aus als zur letzten Befragung. Im August hatten sich 50 Prozent für und 46 Prozent gegen eine Erhöhung ausgesprochen.

Foto: Bundeswehr-Panzer "Marder", über dts Nachrichtenagentur

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