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Weniger Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe


Stahlproduktion, über dts NachrichtenagenturIn den deutschen Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten ist die Zahl der Angestellten im Dezember 2019 gegenüber dem Vorjahr um knapp 30.000 (-0,5 Prozent) gesunken. Insgesamt waren im letzten Monat des Jahres knapp 5,6 Millionen Personen im Verarbeitenden Gewerbe tätig, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mit. Die Entwicklung in den einzelnen Wirtschaftsbereichen war hierbei sehr unterschiedlich.

Am stärksten sank die Beschäftigtenzahl gegenüber Dezember des Vorjahres in der Herstellung von elektrischen Ausrüstungen mit -3,3 Prozent. Zurückgegangen sind auch die Beschäftigtenzahlen in der Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren, in der Metallerzeugung und -bearbeitung (jeweils -1,5 Prozent) sowie in der Herstellung von Metallerzeugnissen und der Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen (jeweils -1,3 Prozent). Am stärksten stieg die Beschäftigtenzahl zum Vorjahresmonat in der Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen mit +1,9 Prozent. Auch in der Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln (+1,6 Prozent) sowie in der Herstellung von chemischen Erzeugnissen (+0,2 Prozent) erhöhte sich die Beschäftigtenzahl. Obwohl der letzte Monat des Jahres einen Arbeitstag mehr hatte als der Vorjahresmonat, nahm die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden im Verarbeitenden Gewerbe im Vergleich um 0,5 Prozent auf 598 Millionen Stunden ab. Die Entgelte der Beschäftigten lagen bei rund 24,3 Milliarden Euro. Gegenüber dem Vorjahresmonat war das ein Anstieg um 0,7 Prozent. Die Zahl der im Jahresdurchschnitt 2019 Beschäftigten in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten stieg um 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf knapp 5,7 Millionen Personen, so die Statistiker. Die Zahl der 2019 geleisteten Arbeitsstunden nahm im Vergleich zum Vorjahr um 0,6 Prozent auf 8.481 Millionen ab. Die Entgelte stiegen um 2,5 Prozent auf 303,5 Milliarden Euro.

Foto: Stahlproduktion, über dts Nachrichtenagentur

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