
Die DIFG hat zudem bei der Wirtschaftsberatungsfirma Deloitte eine Untersuchung in Auftrag gegeben: Danach erwarten die meisten Studios in diesem Jahr trotz eintretender Lockerungen Umsatzeinbußen von 16 bis 25 Prozent. Diesem Einnahmerückgang stünden Kosteneinsparungen von lediglich einem bis fünf Prozent gegenüber. Die Kettenbetreiber kalkulieren auch für 2021 mit einem Rückgang von sechs bis 15 Prozent. Experten gehen davon aus, dass ein Drittel der Einzelunternehmer in Schieflage geraten könnte, das wären mehr als 1.500 Fitnessstudios.
Foto: Jogger in einem Park, über dts Nachrichtenagentur