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DGB-Chef: "Es gibt kein Recht auf superbilliges Fleisch"


Fleisch und Wurst im Supermarkt, über dts NachrichtenagenturDer Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Reiner Hoffmann, dringt auf nachhaltige Änderungen in der Fleischindustrie und will dafür auch höhere Preise in Kauf nehmen. "Es gibt kein Recht auf superbilliges Fleisch, sondern auf eine gesunde Ernährung", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Mittwochausgaben). "Dazu gehört für viele auch ein gutes Stück Fleisch, das unter anständigen Bedingungen hergestellt worden ist."

Hoffmann erläuterte, er kämpfe dafür, dass Menschen für ihre Arbeit ein ordentliches Gehalt bekommen. "Wem das verwehrt bleibt, dem fehlt das Geld, sich gesund zu ernähren. Das finde ich inakzeptabel", sagte er. Der SPD-Politiker Ralf Stegner hatte den Fleischunternehmer Clemens Tönnies hart attackiert und gesagt, vielleicht komme er irgendwann "in staatliche Kost und Logis". Der DGB-Chef sagte dazu: "Das Bild mit der staatlichen Kost und Logis für Clemens Tönnies gefällt mir sehr gut. Dann würde Herr Tönnies einmal die Erfahrung machen, die er seinen Werkvertragsmitarbeitern seit vielen Jahren zumutet: nämlich faktisch unter Bedingungen zu leben wie ein Häftling." Die Bundesregierung habe im Koalitionsausschuss das Richtige vereinbart: "Die Werkverträge, die zum grundlegenden Organisationsinstrument in der Fleischindustrie geworden sind, müssen weg. Nur so kann der Ausbeutung ein Ende gemacht werden." Das dürfe im Gesetzgebungsprozess nicht "verwässert" werden. "Wenn ich jetzt beobachte, wie manch einer im Arbeitgeberlager schon wieder versucht, hier quer zu schießen, kann ich nur sagen: Die haben den Schuss nicht gehört", kritisierte der Gewerkschafter.

Foto: Fleisch und Wurst im Supermarkt, über dts Nachrichtenagentur

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