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Erzeugerpreise im August um 1,2 Prozent gesunken


Stahlproduktion, über dts NachrichtenagenturDie Erzeugerpreise gewerblicher Produkte in Deutschland sind im August 2020 um 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mit. Die Jahresveränderungsrate hatte im Juli 2020 bei -1,7 Prozent und im Juni bei -1,8 Prozent gelegen.

Gegenüber dem Vormonat blieben die Erzeugerpreise im achten Monat des Jahres unverändert. Hauptverantwortlich für den Rückgang der gewerblichen Erzeugerpreise gegenüber August 2019 war die Preisentwicklung bei Energie: Die Energiepreise waren im Durchschnitt 3,9 Prozent niedriger als im August 2019. Besonders starke Preisrückgänge gegenüber dem Vorjahresmonat waren für Erdgas in der Verteilung (-9,9 Prozent) und Mineralölerzeugnisse (-14,4 Prozent) zu verzeichnen. Gegenüber dem Vormonat Juli stiegen die Preise für Mineralölerzeugnisse aber um 0,3 Prozent. Ohne Berücksichtigung von Energie waren die Erzeugerpreise um 0,4 Prozent niedriger als im August 2019, so die Statistiker. Vorleistungsgüter waren im August 2020 um 2,0 Prozent billiger als im August 2019. Erstmals seit Januar 2020 stiegen diese Preise gegenüber dem Vormonat leicht an (+0,1 Prozent). Billiger als ein Jahr zuvor waren vor allem Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen (-16,8 Prozent). Chemische Grundstoffe kosteten 6,4 Prozent weniger, Getreidemehl war 2,9 Prozent billiger. Dagegen waren Edelmetalle und Halbzeug daraus 26,3 Prozent teurer als im August 2019. Transportbeton kostete 4,5 Prozent mehr. Verbrauchsgüter waren im August 2020 um 0,3 Prozent teurer als im August 2019, aber gegenüber dem Vormonat sanken diese Preise um 0,1 Prozent. Der Zuckerpreis stieg um 19,2 Prozent. Verarbeitetes Fleisch kostete 2,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Preise für Investitionsgüter, wie beispielsweise Maschinen und Fahrzeuge, waren 1,0 Prozent höher als im August 2019, Gebrauchsgüter kosteten 1,5 Prozent mehr.

Foto: Stahlproduktion, über dts Nachrichtenagentur

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