
Marktbeobachtern zufolge befürchten die Anleger Probleme bei der Coronastrategie des neuen US-Präsidenten Joe Biden und sind sich bei den Erfolgsaussichten eines baldigen Konjunkturpakets unsicher. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend stärker. Ein Euro kostete 1,2168 US-Dollar (+0,5 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8218 Euro zu haben. Der Goldpreis blieb stabil, am Abend wurden für eine Feinunze 1.871 US-Dollar gezahlt. Das entspricht einem Preis von 49,44 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 56,02 US-Dollar, das waren 6 Cent oder 0,11 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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