AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

BASF hat schon 5.500 Mitarbeiter geimpft


BASF, über dts NachrichtenagenturImmer mehr Unternehmen unterstützen die nationale Impfstrategie, indem sie auf breiter Basis ihre Mitarbeiter impfen. DAX-Konzerne wie Volkswagen und BASF sind Vorreiter, doch starten auch viele mittlere und kleinere Unternehmen quer durch die Republik Modell- und Pilotprojekte für betriebliche Impfungen. Das schon Mitte April durch den Chemiekonzern BASF gestartete Impfprojekt am Standort Ludwigshafen ist mit beeindruckenden Zahlen angelaufen: Bis zum 30. April haben rund 5.500 BASF-Mitarbeiter eine Erstimpfung erhalten, wie eine Sprecherin des Unternehmens der FAZ sagte.

Bis zu 600 Mitarbeiter könnten pro Tag geimpft werden, so die Sprecherin. Im weiteren Verlauf wolle BASF auf 1.200 am Tag erhöhen, wenn die nötigen Zweitimpfungen anstehen. Im Rahmen eines hessischen Modellprojekts haben am Montag auch die Gesundheitsunternehmen Sanofi, Merck oder B. Braun mit Impfungen ihrer Mitarbeiter begonnen. Das Unternehmen B. Braun aus Melsungen hat 2.300 Dosen des Mainzer Herstellers Biontech bekommen und kann bis zu 290 Mitarbeiter pro Tag impfen. Für Sanofi stehen im Modellprojekt der hessischen Landesregierung rund 2.500 Dosen des Stoffes von Biontech und Pfizer zur Verfügung. Damit soll zunächst ein Großteil jener 4.000 Mitarbeiter versorgt werden, die nicht zu Hause arbeiten können, also zum Beispiel in der Produktion oder in Forschung und Entwicklung tätig sind. "Diese Leute waren nun ein Jahr lang besonders schwierigen Arbeitsbedingungen und Risiken ausgesetzt", sagte Matthias Braun, Mitglied der Geschäftsleitung von Sanofi in Höchst. Laut dem Manager zeigen Umfragen eine Impfbereitschaft von 84 Prozent im Betrieb. Der Autohersteller Volkswagen hatte als erstes Unternehmen schon vor rund einem Monat Hunderte Mitarbeiter in Sachsen geimpft, nachdem die Inzidenzen dort in die Höhe geschossen waren. Auch in der Daimler-Belegschaft ist die Impfbereitschaft hoch. Der Autohersteller hat nach eigenen Angaben an allen deutschen Standorten Impfzentren und Impfstraßen eingerichtet. Sobald der Impfstoff in den jeweiligen Bundesländern für betriebliche Immunisierungen verfügbar sei, würden 70 Werksärzte und 200 medizinische Fachangestellte damit beginnen, die Dosen zu verabreichen, im besten Falle im Fünf-Minuten-Takt. Um den Start möglichst reibungslos zu gestalten, hat Daimler ein Online-Portal eingerichtet, über das sich impfwillige Mitarbeiter registrieren können. Das Interesse der Mitarbeiter ist laut FAZ-Bericht groß: Schon innerhalb der ersten vier Tage nach Freischaltung eines internen Portals hat sich die Hälfte der Beschäftigten für eine Impfung angemeldet. Die staatliche Förderbank KfW will vom 7. Mai an ihre Mitarbeiter ebenfalls impfen. Da sie zunächst nur eine begrenzte Zahl von Moderna-Impfdosen erhält, macht sie erst einmal 2.500 ihrer insgesamt 7.600 Mitarbeiter am Hauptsitz in Frankfurt ein Angebot, wie ein Sprecher der FAZ sagte. Priorität haben KfW-Mitarbeiter, die unmittelbar mit den Corona-Hilfskrediten für die deutsche Wirtschaft befasst sind, schreibt die FAZ.

Foto: BASF, über dts Nachrichtenagentur

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.