AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Grünen-Europapolitiker verlangt mehr Hilfen für Afghanistan


Afghanistan, über dts NachrichtenagenturFür den Grünen-Europapolitiker Erik Marquardt gehen die Entscheidungen über die humanitäre Hilfe für Afghanistan aus dem G20-Sondergipfel nicht weit genug. "Man macht die gleichen Fehler, die man vor 20 Jahren gemacht hat, die man auch bei der Krise in Syrien gemacht hat", sagte er dem Nachrichtenportal Watson. Man schaue sich gerade nicht an, was gut und was schlecht läuft.

"Man fragt sich nicht, wo können wir gezielt wieviel Geld reinstecken." Weiter sagte Marquardt: "Hätte man das getan, wäre man nicht auf den Betrag von einer Milliarde Euro gekommen." Bei mehr als 40 Millionen Menschen im Land, sei eine Milliarde Euro ein Tropfen auf den heißen Stein. "Eine Milliarde - das klingt erst mal viel. Aber rechnet man das um, dann sind das 25 Euro pro Person." Was Marquardt zusätzlich Sorge bereitet: "Als es im August akut darum ging, Menschenleben zu retten, wurde hier in Deutschland diese absurde Debatte geführt: 2015 dürfe sich nicht wiederholen." Aber 2015 sei nicht vom Himmel gefallen. "Dass 2015 viele Menschen auf der Flucht aus Syrien nach Europa kamen, war die Folge von einem jahrelangen schlechten Krisenmanagement und der daraus resultierenden humanitären Krise in Syrien und den Anrainerstaaten. Man hat sich nicht adäquat um die Grundbedürfnisse der Menschen gekümmert." In Afghanistan drohe eine solche humanitäre Katastrophe nun auch. Marquardt plädierte zudem für Verhandlungen mit den Taliban. Er sieht es kritisch, dass sich die G20-Staaten mit einer wirtschaftlichen Unterstützung, vor allem beim Thema Stromversorgung, so schwertun. "Klar, wir können jetzt nicht hingehen und sagen: `Toll gemacht, liebe Taliban, wir unterstützen euch` - aber wir dürfen uns auch nicht einfach aus der Verantwortung für die Menschen in Afghanistan verabschieden." Marquardt sagte, die Taliban fänden andere Wege, um Deals mit - dann eben womöglich autoritären - Staaten zu machen. Mit Verhandlungen könne man der Bevölkerung helfen, "um so wenigstens für ein Mindestmaß an Frauenrechten sorgen, oder Kinder in Schulen schicken zu können". Der Grünen-Politiker gab zu bedenken: "Wir dürfen die Taliban zwar nicht belohnen, aber wir dürfen auch die Bevölkerung nicht bestrafen. Sie leiden dann doppelt."

Foto: Afghanistan, über dts Nachrichtenagentur

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.