
Und sie sei in ganz unterschiedlichen Sprachen. An den Impfkampagnen von Lauterbachs Amtsvorgänger Jens Spahn (CDU) hatte es Kritik wegen ihrer geringen Wirkung gegeben. Lauterbach will sowohl für Erstimpfungen, "die das Sterberisiko senken", als auch für Booster-Spritzen, "die gegen die Omikron-Welle helfen", werben. Dabei sollen unterschiedliche Zielgruppen angesprochen werden: Ältere, die besonders gefährdet seien, Familien, junge Männer auf dem Land, Menschen mit Migrationshintergrund. Lauterbach: "Wir müssen alles versuchen, die Impflücke zu schließen, das ist auch eine Voraussetzung für eine eventuelle Impfpflicht."
Foto: Werbung für Impfkampagne, über dts Nachrichtenagentur