AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Ex-Wehrbeauftragter macht "Eliten" der letzten Jahre schwere Vorwürfe


Hat sie die Bundeswehr ausbluten lassen? Ex-Kanzlerin Merkel , über dts NachrichtenagenturDer frühere Wehrbeauftragte der Bundeswehr Hans-Peter Bartels (SPD) hat scharfe Kritik am öffentlichen Umgang mit der Bundeswehr in den vergangenen Jahren geübt. "Nicht die deutsche Bevölkerung hatte bis vor Kurzem ein Problem mit der Bundeswehr, sondern die politischen und medialen Eliten", sagte Bartels der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS). Bartels sieht in den vergangenen zwanzig Jahren eine regelrechte "Demilitarisierung" der Medienlandschaft.

Bei vielen sei es dort Konsens gewesen, dass es niemals eine militärische Lösung von Konflikten geben könne, sagte er der FAS. "Bei vielen in Politik und Medien herrschte lange die Haltung vor, dass das Militär irgendwie noch da ist, man es eigentlich aber gar nicht benutzen will." Die Abschaffung der Wehrpflicht habe das noch verstärkt. "Solches Fremdeln mit allem Militärischen hat den falschen Eindruck erweckt, das sei auch die Mehrheitsmeinung in der Breite der Bevölkerung. Aber die war nie so weit entfernt von der Bundeswehr wie die politischen Eliten." Der Militärhistoriker Sönke Neitzel vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam sagte der FAS: "Wir haben oft die Wahrnehmung, dass die Deutschen prinzipiell ein sehr gebrochenes Verhältnis zur Bundeswehr haben und sie kein hohes Prestige genießt, weil wir wegen unserer Geschichte ein Volk von Pazifisten sind." Dabei zeigen Umfragen, die das Zentrum seit 1996 macht, dass die Bundeswehr von den Deutschen schon sehr lange gleichbleibend akzeptiert wird. Einmal jährlich befragen die Forscher die Bürger unter anderem, wie sie zur Bundeswehr, zu Einsätzen im In- und Ausland oder Deutschlands Engagement in Bündnissen stehen. Das Ergebnis ist eindeutig: Schon 2021, im Jahr vor dem russischen Angriffskrieg, hatten 83 Prozent der Befragten eine positive Einstellung zur Bundeswehr; ein Höchstwert, der in den vergangenen zwei Jahrzehnten nur 2007 und 2009 erreicht wurde. Seit dem Jahr 2000 pendelt der Wert zudem stetig um die achtzig Prozent. Neitzel kritisierte scharf die Kommunikation von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in Bezug auf den Krieg in der Ukraine. "Es war kommunikativ ein großer Fehler, dass Kanzler Scholz offen von seiner Angst vor einem dritten Weltkrieg und einer atomaren Auseinandersetzung gesprochen hat", so Neitzel. Damit habe Scholz Putins Eskalationsrhetorik übernommen und vor allem junge Menschen abgeschreckt, die sich der Bundeswehr sonst vielleicht geöffnet hätten. "Ich bin überzeugt, dass man die Mehrheit der Deutschen für eine deutlich stärkere Präsenz der Bundeswehr und einen massiven Ausbau der Truppe gewinnen kann", sagte Neitzel der FAS. "Aber nur, wenn man ihnen sachlich und offen erklärt, wofür. Einen Blankoscheck unterschreiben sie nicht."

Foto: Hat sie die Bundeswehr ausbluten lassen? Ex-Kanzlerin Merkel , über dts Nachrichtenagentur

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.