
Nach den stärker als erwartet ausgefallenen Jobdaten für den Juli nehmen Zinsängste Marktbeobachtern zufolge wieder Fahrt auf, was sich an den Märkten gemischt widerspiegelte. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0183 US-Dollar (-0,7 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9820 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.774 US-Dollar gezahlt (-1,0 Prozent). Das entspricht einem Preis von 56,01 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 94,36 US-Dollar, das waren 24 Cent oder 0,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Foto: Wallstreet in New York, über dts Nachrichtenagentur