Hinweis: Michael Mross im Interview bei ↪︎ "Zocken oder zaudern" (YouTube) - dort geht es neben Börse auch um das Thema Übersterblichkeit 2022.

Die deutschen Genossenschaftsbanken erwägen, weitere Anteile an der Wirtschaftsauskunftei Schufa zu übernehmen. "Für uns ist die Schufa eine strategisch relevante Beteiligung und so gehen wir auch damit um", sagte die Präsidentin des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), Marija Kolak, dem "Handelsblatt". Deshalb schaue man sich immer an, wenn sich Beteiligungen verändern, und könne sich grundsätzlich vorstellen, die Anteile weiter aufzustocken.
Die Genossenschaftsbanken und die Sparkassen hatten ihre Beteiligungen an der Schufa gemeinsam zuletzt bereits auf knapp 55 Prozent erhöht. Damit verhinderten sie vorerst, dass sich ein Finanzinvestor eine Mehrheit an der Schufa sichern kann.
Foto: Volksbank, über dts Nachrichtenagentur
Hinweis: Michael Mross im Interview bei ↪︎ "Zocken oder zaudern" (YouTube) - dort geht es neben Börse auch um das Thema Übersterblichkeit 2022.
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