Hinweis: Michael Mross im Interview bei ↪︎ "Zocken oder zaudern" (YouTube) - dort geht es neben Börse auch um das Thema Übersterblichkeit 2022.

Nach der Verkehrsministerkonferenz fordert der Deutsche Städtetag den Bund auf, zur Finanzierung des 49-Euro-Tickets mehr Mittel bereitzustellen. "Die Länder-Verkehrsminister haben sich gestern bereit erklärt, mögliche Mehrkosten hälftig zu tragen", sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy der "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). "Das ist gut. Jetzt muss sich der Bund noch bewegen."
Die Städte würden ein bundesweit einheitliches Deutschlandticket unterstützen, so Dedy. "Ein Erfolg kann es nur werden, wenn es nachhaltig finanziert. Das fehlt bisher." Bisher seien die Kostenzuschüsse auf drei Milliarden Euro gedeckelt, genauso wie der Preis. "Niemand weiß, wie groß die Einnahmeausfälle sein werden. Denn das kommt auch darauf an, wie viele Menschen das Ticket kaufen", sagte der Hauptgeschäftsführer. Der ÖPNV sei zugleich viel mehr als nur das "Deutschlandticket". Der Ausbau von Bus und Bahn dürfe nicht hinten herunterfallen. "Mehr Menschen steigen nur um, wenn der ÖPNV eine echte Alternative zum Auto wird."
Foto: Fahrgäste in einer Straßenbahn, über dts Nachrichtenagentur
Hinweis: Michael Mross im Interview bei ↪︎ "Zocken oder zaudern" (YouTube) - dort geht es neben Börse auch um das Thema Übersterblichkeit 2022.
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